Zeitebenen beim Erzählen: Die deutschen Zeitformen und wie man sie benutzt

Autoren spie­len ger­ne mit Spra­che. Doch beson­ders beim Erzäh­len von fik­tio­na­len Geschich­ten wird es kom­pli­ziert: Meh­re­re Zeit­ebe­nen müs­sen in ein Ver­hält­nis gebracht wer­den. Die Wahl bestimm­ter Zeit­for­men in unter­schied­li­chen Kon­tex­ten und Situa­tio­nen erzeugt dabei fei­ne Unter­schie­de. Des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Arti­kel, wann man wel­ches Tem­pus benutzt, und bewun­dern eini­ge Beson­der­hei­ten der deut­schen Sprache.

Motive in Geschichten einsetzen

Moti­ve machen eine Erzäh­lung viel­schich­ti­ger. Doch was sind sie über­haupt und wie funk­tio­nie­ren sie? Wie set­zen wir sie in unse­ren eige­nen Geschich­ten ein? Was müs­sen wir beach­ten? – Dar­über spre­chen wir in die­sem Artikel.

Einen interessanten Plot entwickeln (am Beispiel der Drei-Akt-Struktur)

Wie wer­den ein paar lose Ideen zu einem Plot? Was macht einen guten Plot über­haupt aus? Und wie hand­habt man meh­re­re Hand­lungs­strän­ge? – Spie­len wir das Pro­ze­de­re doch mal an einem fik­ti­ven Bei­spiel durch und wen­den der Ein­fach­heit hal­ber die Drei-Akt-Struk­tur an! Was kommt da wohl heraus?

Kurzgeschichte, Novelle, Roman: Wie lang muss Dein Buch sein?

Was ist die idea­le Län­ge für Dei­ne Geschich­te und was erwar­tet Dei­ne Ziel­grup­pe? Wie gut kannst Du eine Kurz­ge­schich­te, eine Novel­le oder einen Roman auf dem Markt unter­brin­gen? Wie unter­schei­den sich die­se drei Gat­tun­gen? Und wie kannst Du eine Geschich­te län­ger oder kür­zer machen, ohne dass die Qua­li­tät dar­un­ter lei­det? Das bespre­chen wir in die­sem Artikel.

Prämisse: Die Essenz Deiner Geschichte

Wor­um geht es in Dei­ner Geschich­te in einem Satz? Wenn Du sie nicht in so knap­per Form zusam­men­fas­sen kannst, dann hast Du wahr­schein­lich die Prä­mis­se nicht gut genug her­aus­ge­ar­bei­tet. Dei­ner Geschich­te fehlt somit ein roter Faden, das zen­tra­le Kon­zept, das Grund­ge­rüst. Schau­en wir uns die Prä­mis­se also genau­er an: was sie ist und wie man sie entwickelt.

Wiedergabe von Handlung im Roman: Aufbau von Absätzen und Kapiteln, Logikfluss und Szenenübergänge

In einer Geschich­te pas­sie­ren Din­ge. Aber wie gibt man das wie­der? Wie baut man Absät­ze auf? Sze­nen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch auf­ein­an­der auf­baut und der Leser dem Erzähl­fluss leicht fol­gen kann? Das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an.

Kategorien von Figuren: Terminologie (Protagonist, Hauptfigur, Nebenfigur, Reflektorfigur)

Wo liegt die Gren­ze zwi­schen einem Prot­ago­nis­ten, einer Haupt­fi­gur und einer Reflek­tor­fi­gur? Ist das nicht alles das­sel­be? Und ab wann ist eine Haupt­fi­gur über­haupt eine Haupt­fi­gur und eine Neben­fi­gur eine Neben­fi­gur? … Ich den­ke, es ist an der Zeit, dass wir ein paar Begrif­fe klä­ren. Legen wir also los!

Autor-Leser-Kommunikation: Das Modell der Kommunikationsebenen von Wolf Schmid

Erzäh­len ist eine Form von Kom­mu­ni­ka­ti­on. Auch wenn der Autor nicht direkt zu sei­nen Lesern spricht, nimmt er sie den­noch emo­tio­nal mit und regt sie zum Nach­den­ken an. Wie funk­tio­niert das also? Durch wel­che Instan­zen geht die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on? Und was bedeu­tet es für das Erzäh­len und Rezi­pie­ren von Geschich­ten? – In die­sem Arti­kel suchen wir in Wolf Schmids Modell der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ebe­nen nach Antworten.

Unzuverlässiges Erzählen

Nicht jeder Erzäh­ler berich­tet die Wahr­heit. Und dann muss man als Leser die Erzäh­lung hin­ter­fra­gen. Doch wor­an erkennt man, dass man vom Erzäh­ler hin­ters Licht geführt wird, und wie funk­tio­niert das unzu­ver­läs­si­ge Erzäh­len über­haupt? War­um wäh­len Autoren einen unzu­ver­läs­si­gen Erzäh­ler und wel­che Typen des unzu­ver­läs­si­gen Erzäh­lens gibt es? – Um die­se Fra­gen geht es in die­sem Artikel.

Erzählen in der 2. Person: „Du-Perspektive“ bzw. „Du-Erzähler“

Kann man den Leser zum Prot­ago­nis­ten der Hand­lung machen? Schließ­lich die­nen doch vie­le Geschich­ten dem Eska­pis­mus und ent­füh­ren den Leser in ein alter­na­ti­ves Leben. In der Regel funk­tio­niert das durch Empa­thie bzw. das Hin­ein­ver­set­zen in eine fik­ti­ve Figur. Aber kann man den Leser nicht auch direkt in die Geschich­te holen? Mit einem „Du-Erzäh­ler“? In die­sem Arti­kel reden wir über den Sinn und Unsinn die­ser Erzählweise.