Wel­ches Gen­re hat Dein Roman?

Über Jahr­tau­sen­de hin­weg erzäh­len sich die Men­schen immer die glei­chen Geschich­ten. Und trotz­dem sind die­se Geschich­ten ein­zig­ar­tig. Nur gehö­ren sie eben zum sel­ben Gen­re. Dabei sind Gen­res so wand­lungs­freu­dig, dass mitt­ler­wei­le ein regel­rech­tes Cha­os von Sub‑, Zwi­schen- und Nischen­gen­res herrscht. Wie soll man als Autor da also durch­bli­cken und das rich­ti­ge Gen­re für die eige­ne Geschich­te bestim­men? Das bespre­chen wir in die­sem Arti­kel.

Ein­zig­ar­ti­ge Geschich­ten: Wor­an erkennt man ori­gi­nel­le Ideen und wie ent­wi­ckelt man sie?

Nor­ma­ler­wei­se wür­de jeder Ori­gi­na­li­tät als etwas Posi­ti­ves und Kli­schees als lang­wei­lig ein­stu­fen. Gleich­zei­tig schafft es kaum jemand, etwas wirk­lich Neu­es zu erschaf­fen. Aber müs­sen Geschich­ten wirk­lich immer ori­gi­nell sein? Was ist Ori­gi­na­li­tät über­haupt und wor­an erkennt man sie? Wie ent­wi­ckelt man ori­gi­nel­le Ideen? Dar­um geht es in die­sem Arti­kel!

Prä­mis­se: Die Essenz Dei­ner Geschich­te

Wor­um geht es in Dei­ner Geschich­te in einem Satz? Wenn Du sie nicht in so knap­per Form zusam­men­fas­sen kannst, dann hast Du wahr­schein­lich die Prä­mis­se nicht gut genug her­aus­ge­ar­bei­tet. Dei­ner Geschich­te fehlt somit ein roter Faden, das zen­tra­le Kon­zept, das Grund­ge­rüst. Schau­en wir uns die Prä­mis­se also genau­er an: was sie ist und wie man sie ent­wi­ckelt.