Schreibsoftware für Autoren: Vorteile, Nachteile, Auswahl (Schreibprogramme wie Papyrus Autor, Scrivener etc.)

Coo­le Autoren schrei­ben mit Papy­rus. Oder Scri­ve­ner? Oder ist das alles nur Unsinn und Geld­ma­che­rei? Kann man wirk­lich nicht mit einem gewöhn­li­chen Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gramm schrei­ben? – In die­sem Video reden wir über die Vor- und Nach­tei­le von spe­zia­li­sier­ter Schreib­soft­ware, und als klei­nes Extra gibt es auch eine Ver­gleichs­ta­bel­le mit zumin­dest eini­gen Schreib­pro­gram­men für Autoren fik­tio­na­ler Werke.

„Episch“ schreiben: Große Momente und Szenen in Geschichten

Wer mag nicht gro­ße Gän­se­haut­mo­men­te in Geschich­ten? Wer mag nicht ehr­furcht­erre­gen­de Sze­nen, die sich ins Gedächt­nis ein­bren­nen? Unse­re Erzäh­lun­gen brau­chen sol­che Höhe- und Tief­punk­te, gro­ße Gefüh­le, Stau­nen, Ent­set­zen. Aber wie schreibt man sowas? Was sind die Bestand­tei­le sol­cher Momen­te? In die­sem Video schau­en wir uns Aus­schnit­te aus drei Roma­nen an und benen­nen die Gemeinsamkeiten.

Word: Formatieren für Autoren

Aus Lek­tor­sicht ist es immer wie­der span­nend zu beob­ach­ten, wie die ein­ge­sand­ten Manu­skrip­te for­ma­tiert sind. Und eins muss ich ganz ehr­lich sagen: Wenn ein Autor weiß, wie man kor­rekt for­ma­tiert, dann ist es eher die Aus­nah­me, nicht die Regel. Dabei kann fal­sches For­ma­tie­ren bei der Buch­pro­duk­ti­on nicht nur unnö­tig, son­dern sogar läs­tig sein. Wie for­ma­tiert man also rich­tig mit Micro­soft Word (aber auch mit ver­gleich­ba­ren Pro­gram­men)? Schau­en wir uns das an!

8 ungewöhnliche Schreibtipps

Her­kömm­li­che Schreib­tipps wie „Show, don’t tell“ und Kon­sor­ten gibt es wie Sand am Meer. Und sie sind ja auch hilf­reich. Doch der tat­säch­li­che All­tag eines Autors ist vol­ler Ablen­kun­gen, Marot­ten, angst­re­gen­den „lee­ren Blät­tern“ und ande­ren Hür­den. Des­we­gen habe ich hier 8 eher unge­wöhn­li­che Tipps gesam­melt, die dir das Autoren­le­ben erleich­tern könnten …

6 Fehler, die DU als Autor*in machst

Wir alle machen Feh­ler. Und als Autoren ste­hen wir uns häu­fig selbst im Weg, sind ein­fach zu faul und/​oder machen uns etwas vor. In die­sem Video zäh­le ich 6 Feh­ler auf, die ich in mei­ner Com­mu­ni­ty zu beob­ach­ten glau­be: Damit wir alle uns an die eige­ne Nase fas­sen und mit dem Schrei­ben unse­rer Bücher bes­ser vorankommen.

Bessere Geschichten schreiben durch Empathie

Empa­thie spielt zwei­fel­los eine gro­ße Rol­le beim Schrei­ben von Geschich­ten. Denn wir Autoren müs­sen nicht nur beim Hand­ha­ben von sen­si­blen The­men und für kom­ple­xes World-Buil­ding unse­re Empa­thie­fä­hig­keit nut­zen, son­dern wir soll­ten uns auch in den Leser hin­ein­ver­set­zen kön­nen, um unse­re Bot­schaft ver­ständ­lich rüber­zu­brin­gen. Reden wir also mal ein wenig darüber …

Berufswunsch Schriftsteller: Studium? Ausbildung? Was auch immer?

Vie­le Autoren wol­len Schrift­stel­ler wer­den – pro­fes­sio­nell schrei­ben bzw. vom Schrei­ben leben. Doch was soll­te man dazu stu­die­ren? Wel­che Aus­bil­dun­gen kämen infra­ge? Und über­haupt: Wel­che Kom­pe­ten­zen braucht man für die­sen Traum­be­ruf? Ist es wirk­lich rele­vant, was für einen Aus­bil­dungs­weg man ein­schlägt? – Kurz­um: In die­sem Video machen wir ein wenig Berufs­be­ra­tung für Schreiberlinge.