„Der Herr der Ringe“: Was macht eine gute Verfilmung aus? (3 sinnvolle Abweichungen vom Buch)

Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? Die Grund­la­gen haben wir schon am Bei­spiel von „Im Wes­ten nichts Neu­es“ bespro­chen. Jetzt gehen wir aber über zu Peter Jack­sons Tri­lo­gie „Der Herr der Rin­ge“, die nicht umsonst Kult­sta­tus erreicht hat. Sie beweist auch, dass eine gute Ver­fil­mung manch­mal Ände­run­gen an der ursprüng­li­chen Geschich­te erfor­dert, und des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Video drei gelun­ge­ne Abwei­chun­gen vom Buch. Schau vorbei!

„Im Westen nichts Neues“: Was macht eine gute Verfilmung aus? (1930, 1979, 2022)

2022 erschien end­lich eine deut­sche Ver­fil­mung von Remar­ques Anti­kriegs­klas­si­ker „Im Wes­ten nichts Neu­es“. Doch kann sie mit den bei­den älte­ren Ver­fil­mun­gen von 1930 und 1979 mit­hal­ten? In die­sem Video ver­glei­chen wir alle drei Ver­fil­mun­gen und beant­wor­ten die Fra­ge: Was macht eigent­lich eine gute Ver­fil­mung aus?

„Episch“ schreiben: Große Momente und Szenen in Geschichten

Wer mag nicht gro­ße Gän­se­haut­mo­men­te in Geschich­ten? Wer mag nicht ehr­furcht­erre­gen­de Sze­nen, die sich ins Gedächt­nis ein­bren­nen? Unse­re Erzäh­lun­gen brau­chen sol­che Höhe- und Tief­punk­te, gro­ße Gefüh­le, Stau­nen, Ent­set­zen. Aber wie schreibt man sowas? Was sind die Bestand­tei­le sol­cher Momen­te? In die­sem Video schau­en wir uns Aus­schnit­te aus drei Roma­nen an und benen­nen die Gemeinsamkeiten.

Motive in Geschichten einsetzen

Moti­ve machen eine Erzäh­lung viel­schich­ti­ger. Doch was sind sie über­haupt und wie funk­tio­nie­ren sie? Wie set­zen wir sie in unse­ren eige­nen Geschich­ten ein? Was müs­sen wir beach­ten? – Dar­über spre­chen wir in die­sem Artikel.

Analyse von emotionalen Szenen

Wie schreibt man Sze­nen, die den Leser emo­tio­nal mit­neh­men? Und wie lässt man ihn mit Figu­ren mit­füh­len, die er noch gar nicht kennt? In die­sem Live­stream schau­en wir uns zwei Sze­nen an: sowohl im Kon­text ihrer Nach­bar­sze­nen und des jewei­li­gen Romans ins­ge­samt als auch im Hin­blick dar­auf, wie inner­halb der Sze­nen selbst Emo­tio­nen dar­ge­stellt werden.

Emotionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschich­te lesen, wol­len wir dabei etwas emp­fin­den. Wir wol­len mit den Figu­ren mit­fie­bern, wir wol­len ihre Freu­de und ihren Schmerz tei­len und ihre Bezie­hun­gen unter­ein­an­der spü­ren, eine emo­tio­na­le Ach­ter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tio­nen und Gefüh­le und wie weckt man sie beim Leser? In die­sem Arti­kel reden wir über eini­ge Techniken …

Humor in Geschichten: Definition und Tipps für humorvolles Schreiben

Eine gute Pri­se Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschich­ten. Denn Humor macht einen Roman /​ eine Erzäh­lung /​ was auch immer nicht nur wit­zig, son­dern trägt auch zum World-Buil­ding und zur Cha­rak­te­ri­sie­rung der Figu­ren bei und ver­leiht der Geschich­te ins­ge­samt mehr Emo­tio­nen und Dra­ma­tik. Wid­men wir uns also die­sem doch so span­nen­den und wich­ti­gen Thema.

Lesen wie ein Autor: Besser schreiben lernen durch Analysieren

Autoren lesen anders als ande­re Bücher­wür­mer. Denn sie wol­len ler­nen und ihr eige­nes Schrei­ben ver­bes­sern. Ihr Blick ist ana­ly­tisch. Und wenn auch Du Dich ver­bes­sern möch­test: In die­sem Arti­kel erklä­re ich Schritt für Schritt, wie man die Wer­ke ande­rer Autoren analysiert.

Ist Dein Buch gut? – 7 Tipps, um das eigene Buch selbst einzuschätzen

„Ist mein Buch gut?“ – Die­se Fra­ge stel­len wir Autoren uns oft, wäh­rend wir an unse­rem Roman schrei­ben. Denn als Schöp­fer unse­res Wer­kes kön­nen wir schlecht ein­schät­zen, was an unse­rem Buch gut ist und was ver­bes­sert wer­den soll­te. In die­sem Arti­kel lis­te ich sie­ben Tipps auf, wie man als Autor einen nüch­ter­ne­ren Blick auf die eige­ne Geschich­te bekommt.