Humor in Geschichten: Definition und Tipps für humorvolles Schreiben

Eine gute Pri­se Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschich­ten. Denn Humor macht einen Roman /​ eine Erzäh­lung /​ was auch immer nicht nur wit­zig, son­dern trägt auch zum World-Buil­ding und zur Cha­rak­te­ri­sie­rung der Figu­ren bei und ver­leiht der Geschich­te ins­ge­samt mehr Emo­tio­nen und Dra­ma­tik. Wid­men wir uns also die­sem doch so span­nen­den und wich­ti­gen Thema.

Unsympathische Figuren erschaffen

Kennst Du die­se Figu­ren, die einem unsym­pa­thisch sein müss­ten, für die man aber doch eine Schwä­che ent­wi­ckelt? Figu­ren, die am Anfang unsym­pa­thisch sind, spä­ter aber zu Freun­den der Hel­den wer­den? Oder Figu­ren, die so unsym­pa­thisch sind, dass man das schon wie­der fas­zi­nie­rend fin­det? Über all das spre­chen wir in die­sem Artikel.

Sympathische Figuren erschaffen

Beim Rezi­pie­ren von Geschich­ten begeg­nen wir ver­schie­de­nen Figu­ren. – Und man­che sind uns dabei sym­pa­thi­scher als ande­re. Wenn wir dann selbst Geschich­ten schrei­ben, wol­len wir die Sym­pa­thien der Leser oft steu­ern. Denn schließ­lich sol­len die Leser doch mehr mit dem Hel­den sym­pa­thi­sie­ren als mit dem Böse­wicht und den Love Inte­rest der Haupt­fi­gur eben­falls attrak­tiv fin­den. Wie stel­len wir das also an? In die­sem Arti­kel gebe ich eini­ge Anregungen.