World-Building: Hierarchien und Machtstrukturen innerhalb von Gruppen und Gesellschaften

Wo immer Grup­pen ent­ste­hen, kris­tal­li­siert sich bald eine Rang­ord­nung her­aus. Und obwohl sol­che Rang­ord­nun­gen oft for­ma­len Regeln unter­wor­fen sind, spie­len auch unter­schwel­li­ge und unter­be­wuss­te Dyna­mi­ken eine Rol­le. Beim World-Buil­ding und beim Erschaf­fen von Figu­ren müs­sen wir auf sol­che Fein­hei­ten ach­ten. Schau­en wir uns also an, wie Hier­ar­chien und Macht­struk­tu­ren funktionieren â€¦

Astrologie als Tool für das Erschaffen von Figuren

Vie­le Autoren benut­zen die 12 astro­lo­gi­schen Tier­kreis­zei­chen ger­ne für das Erschaf­fen von Figu­ren. Doch Astro­lo­gie ist in Wirk­lich­keit so viel mehr als eine blo­ße Per­sön­lich­keits­ty­po­lo­gie: Sie kann hel­fen, die Figu­ren und ihre Bezie­hun­gen unter­ein­an­der viel­schich­tig zu gestal­ten. Wie das geht, erfährst Du in die­sem Artikel.

Ãœber Liebe und Beziehungen schreiben

Lie­be und Bezie­hun­gen sind in fast allen fik­tio­na­len Geschich­ten zu fin­den. Kaum ein Buch oder Film kommt ohne Roman­ze aus und meis­tens ist es die ach so gro­ße, wah­re Lie­be. – Nur, dass es meis­tens über­haupt kei­ne Lie­be ist, son­dern nur ein seich­ter Hor­mon­cock­tail. Auch rein freund­schaft­li­che, fami­liä­re und ander­wei­ti­ge Bezie­hun­gen wer­den ger­ne idea­li­siert. Und ins­ge­samt stö­ren die­se ver­zerr­ten media­len Dar­stel­lun­gen die Ent­wick­lung unse­rer eige­nen Fähig­keit zu lie­ben. Wie machen wir das also besser?

Sensibel über Gewalt schreiben

Gewalt in fik­tio­na­len Wer­ken ist cool, bad­ass oder sogar lus­tig. Alter­na­tiv auch roman­tisch und ein Aus­druck von wah­rer Lie­be. Bis man selbst davon betrof­fen ist und merkt, dass die Gewalt in Geschich­ten herz­lich wenig mit der Rea­li­tät zu tun hat. Wie macht man das als Autor also bes­ser? Wie schreibt man sei­ne Geschich­te, ohne dass die Gewalt dar­in ver­harm­lost und/​oder ver­herr­licht wird? Genau das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an â€¦

Charakter-Arcs: Die Entwicklung Deiner Figuren

Inter­es­san­te Figu­ren ent­wi­ckeln sich und/​oder ver­än­dern ihre Umwelt. Doch wie funk­tio­niert so ein Cha­rak­ter-Arc? Wor­aus setzt er sich zusam­men? Und wel­che Typen gibt es? In die­sem Arti­kel schau­en wir uns das an â€¦

Heldengruppen

Man­che Her­aus­for­de­run­gen sind zu groß für einen Ein­zel­kämp­fer. Und des­we­gen stellt sich ihnen nicht nur ein Held, son­dern ein gan­zes Team von Hel­den, die zusam­men­ar­bei­ten und sich gegen­sei­tig ergän­zen. Wie macht man eine sol­che Hel­den­grup­pe also inter­es­sant? Wie ent­ste­hen span­nen­de team­in­ter­ne Kon­flik­te? Und wie hängt das mit dem zen­tra­len The­ma der Geschich­te zusammen?

Figurenanalyse von Ludwig Breyer („Der Weg zurück“ von E. M. Remarque)

Ein guter Figu­ren­tod (Cha­rac­ter Death) kann eine gro­ße Wir­kung haben. Ein sol­ches Bei­spiel ist der Tod von Leut­nant Lud­wig Brey­er in Remar­ques Roman Der Weg zurück, der Fort­set­zung von Im Wes­ten nichts Neu­es. Lud­wigs Tod trifft den Leser nicht nur emo­tio­nal, son­dern hat auch eine wich­ti­ge Bedeu­tung für den Plot und die Gesamt­aus­sa­ge des Buches. Wie erreicht Remar­ques das? In die­sem Arti­kel fin­den wir es heraus.

Same Face Syndrome in Geschichten

Wenn die Figu­ren in einer Geschich­te alle die­sel­be Per­sön­lich­keit haben, dann ist das lang­wei­lig. Doch Ähn­lich­kei­ten zwi­schen Figu­ren kön­nen auch geschich­ten­über­grei­fend auf­tre­ten und das ist nicht immer zu ver­teu­feln. In die­sem Arti­kel klau­en wir den Begriff Same Face Syn­dro­me aus dem Bereich der visu­el­len Medi­en und wen­den ihn auf das Schrei­ben an: Wie kommt das Same Face Syn­dro­me in Geschich­ten zustan­de, wann und war­um ist das schlecht und wie kann man ihm entgegenwirken?

Der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) als Tool für das Erschaffen von Figuren

Per­sön­lich­keits­mo­del­le kön­nen Autoren hel­fen, glaub­wür­di­ge Figu­ren zu erschaf­fen. Der Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor (MBTI) ist so ein Per­sön­lich­keits­mo­dell. Wie kann man als Autor ihn also anwen­den? Dar­um geht es in die­sem Artikel.

Böse Berater und andere „Giftträufler“

Nicht immer kommt das „Böse“ von außen. Manch­mal kom­men die Übel­tä­ter aus den eige­nen Rei­hen. Mit schlech­tem Rat und Hin­ter­list „ver­gif­ten“ sie Herr­scher, gan­ze Rei­che oder auch ein­fach nur ein­zel­ne Figu­ren. Doch kön­nen sol­che „Gift­träuf­ler“ auch leicht in die Kli­schee­fal­le tap­pen. Schau­en wir uns also an, wie man die­sen Figu­ren­typ gut umsetzt!