Humor in Geschichten: Definition und Tipps für humorvolles Schreiben

Eine gute Pri­se Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschich­ten. Denn Humor macht einen Roman /​ eine Erzäh­lung /​ was auch immer nicht nur wit­zig, son­dern trägt auch zum World-Buil­ding und zur Cha­rak­te­ri­sie­rung der Figu­ren bei und ver­leiht der Geschich­te ins­ge­samt mehr Emo­tio­nen und Dra­ma­tik. Wid­men wir uns also die­sem doch so span­nen­den und wich­ti­gen Thema.

Tipps für gute Beschreibungen

Mit Beschrei­bun­gen tun sich vie­le Autoren schwer. Denn sie kön­nen sowohl schön als auch lang­wei­lig aus­fal­len. Damit ber­gen beschrei­ben­de Pas­sa­gen immer ein gewis­ses Risi­ko. Was macht gute Beschrei­bun­gen also aus und wie schreibt man sie? In die­sem Arti­kel tei­le ich eini­ge Ideen.

Metapher, Vergleich, Allegorie, Symbol

Mit rhe­to­ri­schen Stil­mit­teln kann man sei­nen Schreib­stil ver­bes­sern. Und die­se gibt es wie Sand am Meer. In die­sem Arti­kel wer­den vier die­ser Stil­mit­tel, näm­lich Meta­pher, Ver­gleich, Alle­go­rie und Sym­bol, unter Ein­be­zie­hung von Bei­spie­len erklärt und von­ein­an­der abgegrenzt.