Zeitebenen beim Erzählen: Die deutschen Zeitformen und wie man sie benutzt

Autoren spie­len ger­ne mit Spra­che. Doch beson­ders beim Erzäh­len von fik­tio­na­len Geschich­ten wird es kom­pli­ziert: Meh­re­re Zeit­ebe­nen müs­sen in ein Ver­hält­nis gebracht wer­den. Die Wahl bestimm­ter Zeit­for­men in unter­schied­li­chen Kon­tex­ten und Situa­tio­nen erzeugt dabei fei­ne Unter­schie­de. Des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Arti­kel, wann man wel­ches Tem­pus benutzt, und bewun­dern eini­ge Beson­der­hei­ten der deut­schen Sprache.

Enden schreiben: Ein passendes Ende, Arten von Enden, Epiloge

Alle Din­ge haben ein Ende und so endet auch jede Geschich­te ein­mal. Aber was unter­schei­det ein gutes Ende von einem schlech­ten Ende? Wel­che Arten von Enden gibt es? Wann ist ein Epi­log sinn­voll? Und wie­so kön­nen schlecht gemach­te Enden gran­dio­se Geschich­ten zer­stö­ren? Die­se Fra­gen und mehr klä­ren wir in die­sem Artikel.

Szenen schreiben: Aufbau, Übergänge, Montage

Sze­nen machen meis­tens den Groß­teil eines Romans aus: Wir beglei­ten die Figu­ren in kon­kre­ten Situa­tio­nen, die zeit­de­ckend erzählt wer­den. Betrach­ten wir die­ses wich­ti­ge Ele­ment von Geschich­ten also aus erzähl­theo­re­ti­scher und prak­ti­scher Sicht, gehen dabei auf Sze­nen­über­gän­ge ein und schau­en uns auch ein paar Anre­gun­gen aus dem Film­gen­re an.

Anfänge schreiben: Prolog, erstes Kapitel, erster Satz

Wo soll­te man sei­ne Erzäh­lung begin­nen? Am Anfang? Mit­ten­drin? Mit einem Pro­log? Was sind die Merk­ma­le eines guten ers­ten Kapi­tels? Was macht einen guten ers­ten Satz aus? – Der Anfang ent­schei­det oft, ob auch der Rest der Geschich­te gele­sen wird. Des­we­gen befas­sen wir uns in die­sem Arti­kel mit genau die­sen Fragen.

Wiedergabe von Handlung im Roman: Aufbau von Absätzen und Kapiteln, Logikfluss und Szenenübergänge

In einer Geschich­te pas­sie­ren Din­ge. Aber wie gibt man das wie­der? Wie baut man Absät­ze auf? Sze­nen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch auf­ein­an­der auf­baut und der Leser dem Erzähl­fluss leicht fol­gen kann? Das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an.

Plot-Twists

Plot-Twists sind eine tol­le Sache: Sie machen die Hand­lung span­nen­der und fres­sen sich in das Gedächt­nis des Lesers. Doch wie funk­tio­nie­ren sie und wie erschafft man einen Plot-Twist, der über­ra­schend ist, aber zugleich auch orga­nisch aus der Geschich­te erwächst? Die­sem fas­zi­nie­ren­den The­ma wid­men wir uns in die­sem Artikel.

Ordnung: Anachronistisches Erzählen

Erzäh­lun­gen sind sel­ten wirk­lich line­ar. Immer wie­der erfah­ren die Leser, was vor den Ereig­nis­sen in der Erzäh­lung pas­siert ist, und manch­mal auch, was in der Zukunft noch pas­sie­ren wird. Die­se Anal­ep­sen und Pro­lep­sen bzw. Flash­backs und Vor­aus­deu­tun­gen las­sen sich natür­lich kate­go­ri­sie­ren. – Und genau das machen wir in die­sem Arti­kel: Wir schau­en uns an, wel­che Arten von Anal­ep­sen und Pro­lep­sen es über­haupt gibt und was man bei Ana­chro­nien gene­rell beach­ten sollte.

Handlung aufbauen: Story vs. Plot

Wer eine Geschich­te schreibt und eine inter­es­san­te Hand­lung auf­bau­en möch­te, muss sich bewusst machen: Sto­ry und Plot sind zwei ver­schie­de­ne Paar Schu­he! Die Abgren­zung der bei­den ermög­licht unter ande­rem span­nen­de Spie­le­rei­en wie ana­chro­nis­ti­sches und unzu­ver­läs­si­ges Erzäh­len. In die­sem Arti­kel lernst Du die­sen wich­ti­gen Unter­schied kennen.