Szenen schreiben: Aufbau, Übergänge, Montage

Sze­nen machen meis­tens den Groß­teil eines Romans aus: Wir beglei­ten die Figu­ren in kon­kre­ten Situa­tio­nen, die zeit­de­ckend erzählt wer­den. Betrach­ten wir die­ses wich­ti­ge Ele­ment von Geschich­ten also aus erzähl­theo­re­ti­scher und prak­ti­scher Sicht, gehen dabei auf Sze­nen­über­gän­ge ein und schau­en uns auch ein paar Anre­gun­gen aus dem Film­gen­re an.

Horror-Analyse: Die Hügelgräberhöhen-Episode in „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien

Wie funk­tio­niert eine Hor­ror-Sze­ne? In einem Kom­men­tar zu mei­nem Video über Hor­ror hat Sto­ry Picker vor­ge­schla­gen, eine Hor­ror-Sze­ne zu ana­ly­sie­ren, zum Bei­spiel kon­kret die Hügel­grä­ber­hö­hen im „Herrn der Rin­ge“. Und war­um nicht? In die­sem Live­stream zer­le­gen wir also den Hor­ror-Abschnitt mit den Nebeln, Grä­bern und Grabunholden.

Wiedergabe von Handlung im Roman: Aufbau von Absätzen und Kapiteln, Logikfluss und Szenenübergänge

In einer Geschich­te pas­sie­ren Din­ge. Aber wie gibt man das wie­der? Wie baut man Absät­ze auf? Sze­nen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch auf­ein­an­der auf­baut und der Leser dem Erzähl­fluss leicht fol­gen kann? Das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an.