Klimax, Antiklimax, Asyndeton, Polysyndeton

Sei­nen Schreib­stil ver­bes­sert man unter ande­rem durch rhe­to­ri­sche Stil­mit­tel. In die­sem Arti­kel geht es um stil­vol­les Auf­zäh­len mit­tels Kli­max, Anti­kli­max, Asyn­de­ton, Mono­syn­de­ton und Poly­syn­de­ton. – Und Bei­spie­le dür­fen bei einer ver­ständ­li­chen Erklä­rung natür­lich auch nicht fehlen.

Weitere Stilmittel der Wiederholung

Heu­te wid­men wir uns ein letz­tes Mal den rhe­to­ri­schen Stil­mit­teln der Wie­der­ho­lung. Nament­lich geht es um die Alli­te­ra­ti­on, das Polyp­to­ton, die Figu­ra ety­mo­lo­gi­ca, die Dia­pho­ra, die Paro­no­ma­sie, den paro­no­masti­schen Inten­si­täts­ge­ni­tiv, den Par­al­le­lis­mus, den Chi­as­mus, die Epano­dos, die Tau­to­lo­gie und den Pleo­nas­mus. Jede die­ser Stil­fi­gu­ren wird unter Ein­be­zie­hung von Bei­spie­len ver­ständ­lich erklärt.

Was ist Fiktion? (Fiktivität und Fiktionalität vs. Faktualität)

Wer einen Roman schreibt, erschafft eine fik­ti­ve Welt. Aber was ist eigent­lich Fik­ti­on? Wo ver­läuft die Gren­ze zum Fakt? Denn beim Schrei­ben von Geschich­ten bin­det man ja oft rea­le Din­ge in die Erzäh­lung mit ein. Was unter­schei­det also eine fik­tio­na­le Erzäh­lung von einer fak­tua­len? Und was ist der Unter­schied zwi­schen „fik­tiv“ und „fik­tio­nal“?

Wiederholungen von Satzelementen

Nach­dem wir im letz­ten Teil der Rei­he über das rhe­to­ri­sche Stil­mit­tel der Repe­ti­tio und Wie­der­ho­lun­gen ganz all­ge­mein gespro­chen haben, geht es in die­sem Arti­kel um Wie­der­ho­lun­gen von Satz­ele­men­ten, nament­lich um die Epa­nal­ep­se, die Gemi­na­tio, die Epi­zeu­xis, die Ana­pher, die Epi­pher, die Sym­p­lo­ke, den Kyklos, die Epa­na­di­p­lo­se, die Ana­di­p­lo­se und die Epip­lo­ke. Jede die­ser Stil­fi­gu­ren wird unter Ein­be­zie­hung von je einem Bei­spiel ver­ständ­lich erklärt.

Spannend erzählen mit hoher Ereignishaftigkeit

Wir alle lie­ben span­nen­de Erzäh­lun­gen und oft ver­su­chen wir auch selbst, span­nend zu schrei­ben. Wolf Schmids erzähl­theo­re­ti­sches Kon­zept der Ereig­nis­haf­tig­keit kann dabei sehr hilf­reich sein. Es erklärt nicht nur, war­um so man­che Action­sze­ne eher lang­wei­lig und ein so man­ches Gespräch unheim­lich span­nend ist. Man kann es auch ver­wen­den, um sei­ne eige­ne Geschich­te span­nend zu schreiben.

Repetitio und Wiederholungen allgemein

Rhe­to­ri­sche Figu­ren ver­bes­sern den Schreib­stil. Und die Repe­ti­tio ist eine davon. In die­sem Arti­kel beschäf­ti­gen wir uns mit ihr und Wie­der­ho­lun­gen ganz all­ge­mein: Was Wie­der­ho­lun­gen in einer Erzäh­lung bewir­ken kön­nen, erklä­re ich unter Ein­be­zie­hung von Beispielen.

Metonymie, Synekdoche, Pars pro toto, Totum pro parte

Rhe­to­ri­sche Stil­mit­tel sor­gen für einen bes­se­ren Schreib­stil. In die­sem Arti­kel neh­men wir eini­ge die­ser Stil­mit­tel, näm­lich Met­ony­mie, Syn­ek­doche, pars pro toto und totum pro par­te unter Ein­be­zie­hung von Bei­spie­len unter die Lupe.

Ironie, Hyperbel, Litotes, Sarkasmus

Mit rhe­to­ri­schen Stil­mit­teln schreibt man schö­ne­re Tex­te. Und davon gibt es sehr vie­le. In die­sem Arti­kel wer­den vier die­ser Stil­mit­tel, näm­lich Iro­nie, Hyper­bel, Lito­tes und Sar­kas­mus, mit­hil­fe von Bei­spie­len definiert.

Metapher, Vergleich, Allegorie, Symbol

Mit rhe­to­ri­schen Stil­mit­teln kann man sei­nen Schreib­stil ver­bes­sern. Und die­se gibt es wie Sand am Meer. In die­sem Arti­kel wer­den vier die­ser Stil­mit­tel, näm­lich Meta­pher, Ver­gleich, Alle­go­rie und Sym­bol, unter Ein­be­zie­hung von Bei­spie­len erklärt und von­ein­an­der abgegrenzt.

Erzähltempo: Erzählzeit und erzählte Zeit

Egal, ob man ein Buch liest oder schreibt, das Erzähl­tem­po spielt immer eine Rol­le. Durch unter­schied­li­che Ver­hält­nis­se von Erzähl­zeit und erzähl­ter Zeit kann der Autor vor allem mit Zeit­raf­fung, Zeit­de­ckung und Zeit­deh­nung spie­len. In die­sem Arti­kel erfährst Du, was es mit die­sen Zeit­spie­le­rei­en auf sich hat.