Wel­ches Genre hat Dein Roman?

Über Jahr­tau­sende hinweg erzählen sich die Men­schen immer die glei­chen Geschichten. Und trotzdem sind diese Geschichten ein­zig­artig. Nur gehören sie eben zum selben Genre. Dabei sind Genres so wand­lungs­freudig, dass mitt­ler­weile ein regel­rechtes Chaos von Sub‑, Zwi­schen- und Nischen­genres herrscht. Wie soll man als Autor da also durch­bli­cken und das rich­tige Genre für die eigene Geschichte bestimmen? Das bespre­chen wir in diesem Artikel.

Oppo­nenten, Ant­ago­nisten und das Böse

Ein Ant­ago­nist ist nicht ein­fach nur ein Ant­ago­nist. Er ist ein sehr wich­tiges Zahnrad im Mecha­nismus einer Geschichte und muss des­wegen haar­fein auf diese abge­stimmt sein. Des­wegen spre­chen wir in diesem Artikel sowohl über die „tech­ni­schen“ Aspekte von Ant­ago­nisten als auch gene­rell über das breite Spek­trum der Moral in Geschichten.

Action schreiben: Schlachten, Kampf­szenen, Ver­fol­gungs­jagden

In vielen Geschichten fliegen irgend­wann die Fetzen: Es kommt zu Schlachten, Kampf­szenen oder Ver­fol­gungs­jagden. Kurzum: Es gibt Action. Und obwohl solche offen aus­ge­tra­genen Kon­flikte zumin­dest in der Theorie von Natur aus Span­nung erzeugen müssten, tun sie das nicht immer. Zum Schreiben von Action­szenen gehört eben auch hand­werk­li­ches Geschick. Des­wegen bespre­chen wir in diesem Artikel, wie Action­szenen tat­säch­lich action­reich werden.

Ein­zig­ar­tige Geschichten: Woran erkennt man ori­gi­nelle Ideen und wie ent­wi­ckelt man sie?

Nor­ma­ler­weise würde jeder Ori­gi­na­lität als etwas Posi­tives und Kli­schees als lang­weilig ein­stufen. Gleich­zeitig schafft es kaum jemand, etwas wirk­lich Neues zu erschaffen. Aber müssen Geschichten wirk­lich immer ori­gi­nell sein? Was ist Ori­gi­na­lität über­haupt und woran erkennt man sie? Wie ent­wi­ckelt man ori­gi­nelle Ideen? Darum geht es in diesem Artikel!

Einen pas­senden Titel für Deine Geschichte finden

Wie alles und jeder einen Namen hat, braucht auch jede Geschichte einen Namen bzw. Titel. Dieser ist gleich­zeitig der erste Zugang, den der Leser zu Deiner Geschichte hat, und beein­flusst seine dar­auf­fol­genden Hand­lungen: zum Bei­spiel, Deine Geschichte zu lesen. Wie fin­dest Du also einen pas­senden Titel? Was gibt es im Hin­blick auf das Mar­ke­ting zu bedenken? Und was tut man bei Serien? Das bespre­chen wir in diesem Artikel …

World-Buil­ding und Info-Dump: Direkte und indi­rekte Expo­si­tion, „Show“ und „Tell“

Früher oder später musst Du dem Leser Dein World-Buil­ding erklären. Dabei ist soge­nanntes Info-Dum­ping, erklä­rende Fron­tal­vor­träge, bekann­ter­maßen eine schlechte Idee. — Aber wie machst Du es besser? Welche Methoden gibt es, um dem Leser die not­wen­digen Infor­ma­tionen näher­zu­bringen, und welche Tricks kannst Du dabei anwenden? Darum geht es in diesem Artikel.

World-Buil­ding: Infor­ma­tionen ordnen

Als Autoren spielen wir Gott und erschaffen eigene Welten. Doch beim World-Buil­ding wird es schnell unüber­sicht­lich — zumin­dest, wenn Du Deine Infor­ma­tionen nicht gründ­lich und geschickt ord­nest. Um zu ver­meiden, dass Du Dich in Deiner eigenen Welt irgend­wann nicht mehr zurecht­fin­dest, stelle ich Dir in diesem Artikel einige Mög­lich­keiten vor, die Infor­ma­tionen über Deine Welt über­sicht­lich zu halten.

Autoren­web­site: Web­site erstellen fürs Buch-Mar­ke­ting

Mar­ke­ting ist das A und O, wenn man als Autor erfolg­reich sein will. Und das Internet spielt dabei eine große Rolle. Um Dich also online sichtbar zu machen, brauchst Du eine Web­site. Aber wie genau kann so eine Web­site für Autoren aus­sehen und was soll­test Du beim Erstellen beachten? Als Web­de­si­gnerin fasse ich hier das Wich­tigste zusammen …

Authen­tisch schreiben ohne per­sön­liche Erfah­rung

Wir Autoren erschaffen gerne unbe­kannte Welten oder wagen uns ander­weitig an Dinge, mit denen wir keine Erfah­rung haben. Doch dann kommt die ernüch­ternde Erkenntnis, dass wir ziem­li­chen Unsinn fabri­ziert haben, der womög­lich sogar dis­kri­mi­nie­rend ist. Wie können wir den Mangel an per­sön­li­cher Erfah­rung also umgehen und eine sen­sible, authen­ti­sche Dar­stel­lung errei­chen? Hier einige Anre­gungen dazu …

Enden schreiben: Ein pas­sendes Ende, Arten von Enden, Epi­loge

Alle Dinge haben ein Ende und so endet auch jede Geschichte einmal. Aber was unter­scheidet ein gutes Ende von einem schlechten Ende? Welche Arten von Enden gibt es? Wann ist ein Epilog sinn­voll? Und wieso können schlecht gemachte Enden gran­diose Geschichten zer­stören? Diese Fragen und mehr klären wir in diesem Artikel.