Buch veröffentlichen: Verlag, Self-Publishing etc.

Den Traum vom eige­nen Buch haben vie­le. Und viel­leicht hast Du ja sogar schon ein fer­ti­ges Manu­skript. – Aber wie geht es jetzt wei­ter? Gehst Du zu einem Ver­lag? Zu einer Agen­tur? Pro­bierst Du es mit Self-Publi­shing? Wel­che Mög­lich­kei­ten gibt es und was musst Du jeweils beach­ten? In die­sem Arti­kel bekommst Du einen gro­ben Allgemeinüberblick.

Astrologie als Tool für das Erschaffen von Figuren

Vie­le Autoren benut­zen die 12 astro­lo­gi­schen Tier­kreis­zei­chen ger­ne für das Erschaf­fen von Figu­ren. Doch Astro­lo­gie ist in Wirk­lich­keit so viel mehr als eine blo­ße Per­sön­lich­keits­ty­po­lo­gie: Sie kann hel­fen, die Figu­ren und ihre Bezie­hun­gen unter­ein­an­der viel­schich­tig zu gestal­ten. Wie das geht, erfährst Du in die­sem Artikel.

World-Building allgemein: Setting, Symbolik und Grundlegendes

Als Autor ist man vor allem ein Wel­ten­schöp­fer. – Egal, ob man sei­ne Geschich­ten in der „rea­len“ Welt ansie­delt oder völ­lig neue Wel­ten auf­baut. Und so wich­tig wie die Schau­plät­ze und ihre Funk­ti­ons­prin­zi­pi­en sind, kann man das World-Buil­ding nicht dem Zufall über­las­sen. Des­we­gen reden wir in die­sem Arti­kel über die wich­tigs­ten Grundlagen.

Kreatives Feedback geben und nehmen

Feed­back ist nicht immer ein­fach, vor allem in sol­chen krea­ti­ven Berei­chen wie dem Schrei­ben. Wie gibt man also hilf­rei­che Kri­tik, ohne zu ver­let­zen? Und wie geht man als Autor mit Kri­tik um? Wie zieht man aus nichts­sa­gen­dem oder gar ver­let­zen­dem Feed­back den­noch einen Nut­zen? In die­sem Arti­kel bespre­chen wir kon­kre­te Schrit­te für Feed­back-Geber und Feedback-Nehmer.

Über Liebe und Beziehungen schreiben

Lie­be und Bezie­hun­gen sind in fast allen fik­tio­na­len Geschich­ten zu fin­den. Kaum ein Buch oder Film kommt ohne Roman­ze aus und meis­tens ist es die ach so gro­ße, wah­re Lie­be. – Nur, dass es meis­tens über­haupt kei­ne Lie­be ist, son­dern nur ein seich­ter Hor­mon­cock­tail. Auch rein freund­schaft­li­che, fami­liä­re und ander­wei­ti­ge Bezie­hun­gen wer­den ger­ne idea­li­siert. Und ins­ge­samt stö­ren die­se ver­zerr­ten media­len Dar­stel­lun­gen die Ent­wick­lung unse­rer eige­nen Fähig­keit zu lie­ben. Wie machen wir das also besser?

Wiedergabe von Handlung im Roman: Aufbau von Absätzen und Kapiteln, Logikfluss und Szenenübergänge

In einer Geschich­te pas­sie­ren Din­ge. Aber wie gibt man das wie­der? Wie baut man Absät­ze auf? Sze­nen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch auf­ein­an­der auf­baut und der Leser dem Erzähl­fluss leicht fol­gen kann? Das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an.

Sensibel über Gewalt schreiben

Gewalt in fik­tio­na­len Wer­ken ist cool, bad­ass oder sogar lus­tig. Alter­na­tiv auch roman­tisch und ein Aus­druck von wah­rer Lie­be. Bis man selbst davon betrof­fen ist und merkt, dass die Gewalt in Geschich­ten herz­lich wenig mit der Rea­li­tät zu tun hat. Wie macht man das als Autor also bes­ser? Wie schreibt man sei­ne Geschich­te, ohne dass die Gewalt dar­in ver­harm­lost und/​oder ver­herr­licht wird? Genau das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an …

Charakter-Arcs: Die Entwicklung Deiner Figuren

Inter­es­san­te Figu­ren ent­wi­ckeln sich und/​oder ver­än­dern ihre Umwelt. Doch wie funk­tio­niert so ein Cha­rak­ter-Arc? Wor­aus setzt er sich zusam­men? Und wel­che Typen gibt es? In die­sem Arti­kel schau­en wir uns das an …

Humor in Geschichten: Definition und Tipps für humorvolles Schreiben

Eine gute Pri­se Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschich­ten. Denn Humor macht einen Roman /​ eine Erzäh­lung /​ was auch immer nicht nur wit­zig, son­dern trägt auch zum World-Buil­ding und zur Cha­rak­te­ri­sie­rung der Figu­ren bei und ver­leiht der Geschich­te ins­ge­samt mehr Emo­tio­nen und Dra­ma­tik. Wid­men wir uns also die­sem doch so span­nen­den und wich­ti­gen Thema.

Plotter, Pantser und alles dazwischen

Man­che Autoren plot­ten ihre Geschich­ten im Vor­aus, ande­re ent­de­cken sie erst mit­ten im Schreib­pro­zess. Die meis­ten sind irgend­wo dazwi­schen. Alle Ansät­ze haben ihre Vor- und Nach­tei­le und man soll­te sei­nen Typ ken­nen, um bewusst von sei­nen Stär­ken pro­fi­tie­ren zu kön­nen. Möge die­ser Arti­kel ein Ori­en­tie­rungs­punkt für Dich sein!