Die rich­tige Erzähl­per­spek­tive her­aus­ar­beiten

Unsere Geschichte über den Dämo­nen­be­schwörer Hoci Poci nimmt immer mehr Gestalt an. Doch wer erzählt das Ganze? Wie bringen wir die Story und Hocis Arc erzäh­le­risch am besten zur Gel­tung? Soll heißen: Welche Erzähl­per­spek­tive würde am besten zu genau diesem Werk passen? Dar­über spre­chen wir am 24.07. um 16:00 Uhr in diesem exklu­siven Steady-Live­stream …

Q&A April 2022: Szenen, Plot, Lek­torat, VG Wort, For­malia und mehr …

Seit Sommer 2021 sind viele neue Fragen ein­ge­tru­delt, auf die ich eigent­lich im Winter 2021 ant­worten wollte. Aber besser spät als nie! Des­wegen die gute Nach­richt: Das Video kommt jetzt. In diesem Q&A wird es um kon­krete Pro­bleme bei Plot und Szenen gehen, aber auch in anderen Berei­chen bekommt ihr Ant­worten auf eure Fragen bzw. schnelle Schreib­tipps.

Lek­torat: „Cat and Canser“ von Tizian

Unser erstes Lek­torat eines Werks aus der Com­mu­nity ist im Anmarsch! Tizian hat seine Kurz­ge­schichte mit dem Arbeits­titel „Cat and Canser“ ein­ge­reicht und zusammen mit dem Autor werden wir sie am 16.01. um 16:00 Uhr lesen, zer­legen und dadurch lernen.

Emo­tionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschichte lesen, wollen wir dabei etwas emp­finden. Wir wollen mit den Figuren mit­fie­bern, wir wollen ihre Freude und ihren Schmerz teilen und ihre Bezie­hungen unter­ein­ander spüren, eine emo­tio­nale Ach­ter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tionen und Gefühle und wie weckt man sie beim Leser? In diesem Artikel reden wir über einige Tech­niken …

„San­sibar oder der letzte Grund“ von Alfred Andersch

Der Roman San­sibar oder der letzte Grund von Alfred Andersch ist als Schul­lek­türe sehr beliebt. Nicht nur beleuchtet er die vielen Facetten des äußerst wich­tigen Themas Frei­heit, son­dern er tut es durch eine äußerst ori­gi­nelle Erzähl­weise. Diese wollen wir uns in diesem Artikel genauer anschauen.

Horror: Gru­se­lige Geschichten (oder ein­fach nur Szenen) schreiben

Wie erzeugt man Angst? Selbst in Geschichten jen­seits des Horror-Genres wird es gerne gru­selig, wider­lich und ver­stö­rend. Was jagt dem Leser also kalte Schauer über den Rücken und stellt seine Nacken­haare auf? Wie sorgt man dafür, dass das Gru­se­lige wirk­lich gru­selig ist? Dar­über reden wir in diesem Artikel …

Kate­go­rien von Figuren: Ter­mi­no­logie (Prot­ago­nist, Haupt­figur, Neben­figur, Reflek­tor­figur)

Wo liegt die Grenze zwi­schen einem Prot­ago­nisten, einer Haupt­figur und einer Reflek­tor­figur? Ist das nicht alles das­selbe? Und ab wann ist eine Haupt­figur über­haupt eine Haupt­figur und eine Neben­figur eine Neben­figur? … Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir ein paar Begriffe klären. Legen wir also los!

Humor in Geschichten: Defi­ni­tion und Tipps für humor­volles Schreiben

Eine gute Prise Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschichten. Denn Humor macht einen Roman / eine Erzäh­lung / was auch immer nicht nur witzig, son­dern trägt auch zum World-Buil­ding und zur Cha­rak­te­ri­sie­rung der Figuren bei und ver­leiht der Geschichte ins­ge­samt mehr Emo­tionen und Dra­matik. Widmen wir uns also diesem doch so span­nenden und wich­tigen Thema.

Erzählen in der 2. Person: „Du-Per­spek­tive“ bzw. „Du-Erzähler“

Kann man den Leser zum Prot­ago­nisten der Hand­lung machen? Schließ­lich dienen doch viele Geschichten dem Eska­pismus und ent­führen den Leser in ein alter­na­tives Leben. In der Regel funk­tio­niert das durch Empa­thie bzw. das Hin­ein­ver­setzen in eine fik­tive Figur. Aber kann man den Leser nicht auch direkt in die Geschichte holen? Mit einem „Du-Erzähler“? In diesem Artikel reden wir über den Sinn und Unsinn dieser Erzähl­weise.

„My Immortal“ von Tara Gilesbie

My Immortal ist ein berühmt-berüch­tigter Klas­siker der Trash-Lite­ratur. Im Prinzip macht die Autorin Tara Gilesbie hier alles falsch, was man nur falsch machen kann. Ist es also über­haupt mög­lich, dieses Fest der Absur­dität lite­ra­tur­wis­sen­schaft­lich zu ana­ly­sieren? – In diesem Artikel wage ich mich an eine Erzähl­ana­lyse und ent­decke die psy­che­de­li­schen Untiefen dieses Meis­ter­werks …