Sze­nen schrei­ben: Auf­bau, Über­gän­ge, Mon­ta­ge

Sze­nen machen meis­tens den Groß­teil eines Romans aus: Wir beglei­ten die Figu­ren in kon­kre­ten Situa­tio­nen, die zeit­de­ckend erzählt wer­den. Betrach­ten wir die­ses wich­ti­ge Ele­ment von Geschich­ten also aus erzähl­theo­re­ti­scher und prak­ti­scher Sicht, gehen dabei auf Sze­nen­über­gän­ge ein und schau­en uns auch ein paar Anre­gun­gen aus dem Film­gen­re an.

Bei­spie­le für ers­te Sät­ze in Geschich­ten

Der ers­te Satz eines Buches ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Nach­dem wir also am 16.08. gene­rell über Anfän­ge gespro­chen haben, befas­sen wir uns in die­sem Live­stream spe­zi­ell mit Anfangs­sät­zen bekann­ter Wer­ke.

Anfän­ge schrei­ben: Pro­log, ers­tes Kapi­tel, ers­ter Satz

Wo soll­te man sei­ne Erzäh­lung begin­nen? Am Anfang? Mit­ten­drin? Mit einem Pro­log? Was sind die Merk­ma­le eines guten ers­ten Kapi­tels? Was macht einen guten ers­ten Satz aus? – Der Anfang ent­schei­det oft, ob auch der Rest der Geschich­te gele­sen wird. Des­we­gen befas­sen wir uns in die­sem Arti­kel mit genau die­sen Fra­gen.

Hor­ror: Gru­se­li­ge Geschich­ten (oder ein­fach nur Sze­nen) schrei­ben

Wie erzeugt man Angst? Selbst in Geschich­ten jen­seits des Hor­ror-Gen­res wird es ger­ne gru­se­lig, wider­lich und ver­stö­rend. Was jagt dem Leser also kal­te Schau­er über den Rücken und stellt sei­ne Nacken­haa­re auf? Wie sorgt man dafür, dass das Gru­se­li­ge wirk­lich gru­se­lig ist? Dar­über reden wir in die­sem Arti­kel …

Prä­mis­se: Wir ver­bes­sern die Sto­ry von James Came­rons „Ava­tar – Auf­bruch nach Pan­do­ra“

Am 21.05.21 haben wir über Prä­mis­sen gespro­chen. Und Theo­rie ist ja schön und gut – aber über die Pra­xis soll­ten wir auch mal reden. Des­we­gen hier der Plan: Wenn die Prä­mis­se zu einer bes­se­ren, span­nen­de­ren und ori­gi­nel­le­ren Geschich­te ver­hel­fen kann, dann soll­ten wir aus James Came­rons „Ava­tar – Auf­bruch nach Pan­do­ra“ (das ohne die Spe­zi­al­ef­fek­te und Com­pu­ter­gra­fik – sei­en wir ehr­lich – ein­fach nur mau ist) eine bes­se­re Sto­ry machen kön­nen, wenn wir Tru­bys Schrit­te für die Ent­wick­lung einer guten Prä­mis­se befol­gen. Packen wir’s in die­sem Live­stream also gemein­sam an!

Prä­mis­se: Die Essenz Dei­ner Geschich­te

Wor­um geht es in Dei­ner Geschich­te in einem Satz? Wenn Du sie nicht in so knap­per Form zusam­men­fas­sen kannst, dann hast Du wahr­schein­lich die Prä­mis­se nicht gut genug her­aus­ge­ar­bei­tet. Dei­ner Geschich­te fehlt somit ein roter Faden, das zen­tra­le Kon­zept, das Grund­ge­rüst. Schau­en wir uns die Prä­mis­se also genau­er an: was sie ist und wie man sie ent­wi­ckelt.

5 Feh­ler, die ich als Autorin gemacht habe

Wäh­rend wir Autoren unser Hand­werk erler­nen, fabri­zie­ren wir sehr viel Mist. Und schä­men uns im Nach­hin­ein für die­se schrift­stel­le­ri­schen Kata­stro­phen. Aber wir ler­nen dabei auch – und eini­ge die­ser Lek­tio­nen blei­ben uns beson­ders gut in Erin­ne­rung: Jeder Autor hat sei­ne eige­nen „beson­de­ren“ Feh­ler, die etwas wie Mei­len­stei­ne dar­stel­len. Hier prä­sen­tie­re ich mei­ne per­sön­li­chen Mei­len­stein­feh­ler und die Leh­ren, die ich aus ihnen gezo­gen habe.

Wie­der­ga­be von Hand­lung im Roman: Auf­bau von Absät­zen und Kapi­teln, Logik­fluss und Sze­nen­über­gän­ge

In einer Geschich­te pas­sie­ren Din­ge. Aber wie gibt man das wie­der? Wie baut man Absät­ze auf? Sze­nen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch auf­ein­an­der auf­baut und der Leser dem Erzähl­fluss leicht fol­gen kann? Das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an.

Cha­rak­ter-Arcs: Die Ent­wick­lung Dei­ner Figu­ren

Inter­es­san­te Figu­ren ent­wi­ckeln sich und/oder ver­än­dern ihre Umwelt. Doch wie funk­tio­niert so ein Cha­rak­ter-Arc? Wor­aus setzt er sich zusam­men? Und wel­che Typen gibt es? In die­sem Arti­kel schau­en wir uns das an …

Plot­ter, Pantser und alles dazwi­schen

Man­che Autoren plot­ten ihre Geschich­ten im Vor­aus, ande­re ent­de­cken sie erst mit­ten im Schreib­pro­zess. Die meis­ten sind irgend­wo dazwi­schen. Alle Ansät­ze haben ihre Vor- und Nach­tei­le und man soll­te sei­nen Typ ken­nen, um bewusst von sei­nen Stär­ken pro­fi­tie­ren zu kön­nen. Möge die­ser Arti­kel ein Ori­en­tie­rungs­punkt für Dich sein!