Motive in Geschichten einsetzen

Moti­ve machen eine Erzäh­lung viel­schich­ti­ger. Doch was sind sie über­haupt und wie funk­tio­nie­ren sie? Wie set­zen wir sie in unse­ren eige­nen Geschich­ten ein? Was müs­sen wir beach­ten? – Dar­über spre­chen wir in die­sem Artikel.

Einen interessanten Plot entwickeln (am Beispiel der Drei-Akt-Struktur)

Wie wer­den ein paar lose Ideen zu einem Plot? Was macht einen guten Plot über­haupt aus? Und wie hand­habt man meh­re­re Hand­lungs­strän­ge? – Spie­len wir das Pro­ze­de­re doch mal an einem fik­ti­ven Bei­spiel durch und wen­den der Ein­fach­heit hal­ber die Drei-Akt-Struk­tur an! Was kommt da wohl heraus?

Szenen schreiben: Aufbau, Übergänge, Montage

Sze­nen machen meis­tens den Groß­teil eines Romans aus: Wir beglei­ten die Figu­ren in kon­kre­ten Situa­tio­nen, die zeit­de­ckend erzählt wer­den. Betrach­ten wir die­ses wich­ti­ge Ele­ment von Geschich­ten also aus erzähl­theo­re­ti­scher und prak­ti­scher Sicht, gehen dabei auf Sze­nen­über­gän­ge ein und schau­en uns auch ein paar Anre­gun­gen aus dem Film­gen­re an.

Emotionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschich­te lesen, wol­len wir dabei etwas emp­fin­den. Wir wol­len mit den Figu­ren mit­fie­bern, wir wol­len ihre Freu­de und ihren Schmerz tei­len und ihre Bezie­hun­gen unter­ein­an­der spü­ren, eine emo­tio­na­le Ach­ter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tio­nen und Gefüh­le und wie weckt man sie beim Leser? In die­sem Arti­kel reden wir über eini­ge Techniken …

Kurzgeschichte, Novelle, Roman: Wie lang muss Dein Buch sein?

Was ist die idea­le Län­ge für Dei­ne Geschich­te und was erwar­tet Dei­ne Ziel­grup­pe? Wie gut kannst Du eine Kurz­ge­schich­te, eine Novel­le oder einen Roman auf dem Markt unter­brin­gen? Wie unter­schei­den sich die­se drei Gat­tun­gen? Und wie kannst Du eine Geschich­te län­ger oder kür­zer machen, ohne dass die Qua­li­tät dar­un­ter lei­det? Das bespre­chen wir in die­sem Artikel.

Buch-Marketing für Autoren

Wenn Du ein Buch schreibst, dann willst Du wahr­schein­lich auch, dass es gele­sen wird. Wie erreichst Du das also? Wor­auf musst Du beim Buch selbst ach­ten und wie prä­sen­tierst Du es poten­ti­el­len Lesern? Auf wel­chem Wege erreichst Du sie am bes­ten und mit wel­chen Bot­schaf­ten? Dar­um geht es in die­sem Artikel.

Groß- und Kleinschreibung, Getrennt- und Zusammenschreibung, Konjunktiv, besondere Interpunktionszeichen und Spielereien

Was zählt als Sub­stan­tiv bzw. Sub­stan­ti­vie­rung und wie wirkt sich das auf die Groß- und Klein­schrei­bung aus? Was zählt als eigen­stän­di­ges Wort und was bedeu­tet das für die Getrennt- und Zusam­men­schrei­bung? Wie bil­det man Kon­junk­tiv-For­men? Wie kenn­zeich­net man Aus­las­sun­gen? Und wie beein­flus­sen Gram­ma­tik und Zei­chen­set­zung den Schreib­stil? Dar­über reden wir in die­sem Artikel.

World-Building: Magie, Superkräfte und Technologien

Ob Magie, Super­kräf­te oder Tech­no­lo­gien, die es noch nicht gibt – Wir Autoren lie­ben es, beim Erschaf­fen unse­rer Wel­ten die uns bekann­te Rea­li­tät zu erwei­tern. Doch dabei lau­ern auch Gefah­ren, die die gan­ze Geschich­te zer­stö­ren kön­nen. Was gibt es also zu beach­ten? Dar­über reden wir in die­sem Artikel.

Anfänge schreiben: Prolog, erstes Kapitel, erster Satz

Wo soll­te man sei­ne Erzäh­lung begin­nen? Am Anfang? Mit­ten­drin? Mit einem Pro­log? Was sind die Merk­ma­le eines guten ers­ten Kapi­tels? Was macht einen guten ers­ten Satz aus? – Der Anfang ent­schei­det oft, ob auch der Rest der Geschich­te gele­sen wird. Des­we­gen befas­sen wir uns in die­sem Arti­kel mit genau die­sen Fragen.

Horror: Gruselige Geschichten (oder einfach nur Szenen) schreiben

Wie erzeugt man Angst? Selbst in Geschich­ten jen­seits des Hor­ror-Gen­res wird es ger­ne gru­se­lig, wider­lich und ver­stö­rend. Was jagt dem Leser also kal­te Schau­er über den Rücken und stellt sei­ne Nacken­haa­re auf? Wie sorgt man dafür, dass das Gru­se­li­ge wirk­lich gru­se­lig ist? Dar­über reden wir in die­sem Artikel …