Die Schreibtechnikerin

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Sensibel über Gewalt schreiben

Gewalt in fik­tio­na­len Wer­ken ist cool, bad­ass oder sogar lus­tig. Alter­na­tiv auch roman­tisch und ein Aus­druck von wah­rer Lie­be. Bis man selbst davon betrof­fen ist und merkt, dass die Gewalt in Geschich­ten herz­lich wenig mit der Rea­li­tät zu tun hat. Wie macht man das als Autor also bes­ser? Wie schreibt man sei­ne Geschich­te, ohne dass die Gewalt dar­in ver­harm­lost und/​oder ver­herr­licht wird? Genau das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an …

Autor-Leser-Kommunikation: Das Modell der Kommunikationsebenen von Wolf Schmid

Erzäh­len ist eine Form von Kom­mu­ni­ka­ti­on. Auch wenn der Autor nicht direkt zu sei­nen Lesern spricht, nimmt er sie den­noch emo­tio­nal mit und regt sie zum Nach­den­ken an. Wie funk­tio­niert das also? Durch wel­che Instan­zen geht die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on? Und was bedeu­tet es für das Erzäh­len und Rezi­pie­ren von Geschich­ten? – In die­sem Arti­kel suchen wir in Wolf Schmids Modell der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ebe­nen nach Antworten.

Unzuverlässiges Erzählen

Nicht jeder Erzäh­ler berich­tet die Wahr­heit. Und dann muss man als Leser die Erzäh­lung hin­ter­fra­gen. Doch wor­an erkennt man, dass man vom Erzäh­ler hin­ters Licht geführt wird, und wie funk­tio­niert das unzu­ver­läs­si­ge Erzäh­len über­haupt? War­um wäh­len Autoren einen unzu­ver­läs­si­gen Erzäh­ler und wel­che Typen des unzu­ver­läs­si­gen Erzäh­lens gibt es? – Um die­se Fra­gen geht es in die­sem Artikel.

Same Face Syndrome in Geschichten

Wenn die Figu­ren in einer Geschich­te alle die­sel­be Per­sön­lich­keit haben, dann ist das lang­wei­lig. Doch Ähn­lich­kei­ten zwi­schen Figu­ren kön­nen auch geschich­ten­über­grei­fend auf­tre­ten und das ist nicht immer zu ver­teu­feln. In die­sem Arti­kel klau­en wir den Begriff Same Face Syn­dro­me aus dem Bereich der visu­el­len Medi­en und wen­den ihn auf das Schrei­ben an: Wie kommt das Same Face Syn­dro­me in Geschich­ten zustan­de, wann und war­um ist das schlecht und wie kann man ihm entgegenwirken?

Böse Berater und andere „Giftträufler“

Nicht immer kommt das „Böse“ von außen. Manch­mal kom­men die Übel­tä­ter aus den eige­nen Rei­hen. Mit schlech­tem Rat und Hin­ter­list „ver­gif­ten“ sie Herr­scher, gan­ze Rei­che oder auch ein­fach nur ein­zel­ne Figu­ren. Doch kön­nen sol­che „Gift­träuf­ler“ auch leicht in die Kli­schee­fal­le tap­pen. Schau­en wir uns also an, wie man die­sen Figu­ren­typ gut umsetzt!

Erzählperspektive: Einhalten oder wechseln?

Vie­le Autoren schwö­ren auf den Tipp, man sol­le die gewähl­te Erzähl­per­spek­ti­ve streng ein­hal­ten. Doch manch­mal ist ein Per­spek­tiv­wech­sel bes­ser. In die­sem Arti­kel bespre­chen wir detail­liert, was es mit dem Ein­hal­ten und Wech­seln von Erzähl­per­spek­ti­ven auf sich hat: Wann soll­te man sie ein­hal­ten? Wann wech­seln? Und was soll­te man sonst noch beachten?

Tipps für gute Beschreibungen

Mit Beschrei­bun­gen tun sich vie­le Autoren schwer. Denn sie kön­nen sowohl schön als auch lang­wei­lig aus­fal­len. Damit ber­gen beschrei­ben­de Pas­sa­gen immer ein gewis­ses Risi­ko. Was macht gute Beschrei­bun­gen also aus und wie schreibt man sie? In die­sem Arti­kel tei­le ich eini­ge Ideen.

Schreibstil verbessern: Besser formulieren für ausdrucksstarke Texte

Ein guter Schreib­stil erfor­dert natür­lich sehr viel Übung. Doch mit eini­gen Tricks kannst Du ihn jetzt sofort ver­bes­sern. Und genau die­se Tricks ver­ra­te ich Dir in die­sem Arti­kel: Ler­ne bes­ser zu for­mu­lie­ren und schrei­be bes­se­re, aus­drucks­star­ke Texte.

Unsympathische Figuren erschaffen

Kennst Du die­se Figu­ren, die einem unsym­pa­thisch sein müss­ten, für die man aber doch eine Schwä­che ent­wi­ckelt? Figu­ren, die am Anfang unsym­pa­thisch sind, spä­ter aber zu Freun­den der Hel­den wer­den? Oder Figu­ren, die so unsym­pa­thisch sind, dass man das schon wie­der fas­zi­nie­rend fin­det? Über all das spre­chen wir in die­sem Artikel.

Sympathische Figuren erschaffen

Beim Rezi­pie­ren von Geschich­ten begeg­nen wir ver­schie­de­nen Figu­ren. – Und man­che sind uns dabei sym­pa­thi­scher als ande­re. Wenn wir dann selbst Geschich­ten schrei­ben, wol­len wir die Sym­pa­thien der Leser oft steu­ern. Denn schließ­lich sol­len die Leser doch mehr mit dem Hel­den sym­pa­thi­sie­ren als mit dem Böse­wicht und den Love Inte­rest der Haupt­fi­gur eben­falls attrak­tiv fin­den. Wie stel­len wir das also an? In die­sem Arti­kel gebe ich eini­ge Anregungen.