8 ungewöhnliche Schreibtipps

Herkömm­liche Schreibtipps wie “Show, don’t tell” und Kon­sorten gibt es wie Sand am Meer. Und sie sind ja auch hil­fre­ich. Doch der tat­säch­liche All­t­ag eines Autors ist voller Ablenkun­gen, Marot­ten, angstre­gen­den “leeren Blät­tern” und anderen Hür­den. Deswe­gen habe ich hier 8 eher ungewöhn­liche Tipps gesam­melt, die dir das Autoren­leben erle­ichtern kön­nten …

Enden schreiben: Ein passendes Ende, Arten von Enden, Epiloge

Alle Dinge haben ein Ende und so endet auch jede Geschichte ein­mal. Aber was unter­schei­det ein gutes Ende von einem schlecht­en Ende? Welche Arten von Enden gibt es? Wann ist ein Epi­log sin­nvoll? Und wieso kön­nen schlecht gemachte Enden grandiose Geschicht­en zer­stören? Diese Fra­gen und mehr klären wir in diesem Artikel.

Eine Idee, viele Geschichten!

Um eine Geschichte zu schreiben, braucht man zunächst eine Idee. Diese ist jedoch nicht ein­mal die halbe Miete: Denn aus ein­er Idee kann man viele ver­schiedene Konzepte entwick­eln. Und um da ein besseres Gefühl für zu bekom­men, nehmen wir am 13.02. um 16:00 Uhr die Idee hin­ter der Geschichte aus dem let­zten Stream und spie­len mit den Möglichkeit­en …

Einen interessanten Plot entwickeln (am Beispiel der Drei-Akt-Struktur)

Wie wer­den ein paar lose Ideen zu einem Plot? Was macht einen guten Plot über­haupt aus? Und wie hand­habt man mehrere Hand­lungsstränge? — Spie­len wir das Prozedere doch mal an einem fik­tiv­en Beispiel durch und wen­den der Ein­fach­heit hal­ber die Drei-Akt-Struk­tur an! Was kommt da wohl her­aus?

Szenen schreiben: Aufbau, Übergänge, Montage

Szenen machen meis­tens den Großteil eines Romans aus: Wir begleit­en die Fig­uren in konkreten Sit­u­a­tio­nen, die zeit­deck­end erzählt wer­den. Betra­cht­en wir dieses wichtige Ele­ment von Geschicht­en also aus erzählthe­o­retis­ch­er und prak­tis­ch­er Sicht, gehen dabei auf Szenenübergänge ein und schauen uns auch ein paar Anre­gun­gen aus dem Film­genre an.

Anfänge schreiben: Prolog, erstes Kapitel, erster Satz

Wo sollte man seine Erzäh­lung begin­nen? Am Anfang? Mit­ten­drin? Mit einem Pro­log? Was sind die Merk­male eines guten ersten Kapi­tels? Was macht einen guten ersten Satz aus? — Der Anfang entschei­det oft, ob auch der Rest der Geschichte gele­sen wird. Deswe­gen befassen wir uns in diesem Artikel mit genau diesen Fra­gen.

Horror: Gruselige Geschichten (oder einfach nur Szenen) schreiben

Wie erzeugt man Angst? Selb­st in Geschicht­en jen­seits des Hor­ror-Gen­res wird es gerne gruselig, wider­lich und ver­störend. Was jagt dem Leser also kalte Schauer über den Rück­en und stellt seine Nack­en­haare auf? Wie sorgt man dafür, dass das Gruselige wirk­lich gruselig ist? Darüber reden wir in diesem Artikel …

Prämisse: Die Essenz Deiner Geschichte

Worum geht es in Dein­er Geschichte in einem Satz? Wenn Du sie nicht in so knap­per Form zusam­men­fassen kannst, dann hast Du wahrschein­lich die Prämisse nicht gut genug her­aus­gear­beit­et. Dein­er Geschichte fehlt somit ein rot­er Faden, das zen­trale Konzept, das Grundgerüst. Schauen wir uns die Prämisse also genauer an: was sie ist und wie man sie entwick­elt.

Wiedergabe von Handlung im Roman: Aufbau von Absätzen und Kapiteln, Logikfluss und Szenenübergänge

In ein­er Geschichte passieren Dinge. Aber wie gibt man das wieder? Wie baut man Absätze auf? Szenen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch aufeinan­der auf­baut und der Leser dem Erzählfluss leicht fol­gen kann? Das schauen wir uns in diesem Artikel an.

Sensibel über Gewalt schreiben

Gewalt in fik­tionalen Werken ist cool, badass oder sog­ar lustig. Alter­na­tiv auch roman­tisch und ein Aus­druck von wahrer Liebe. Bis man selb­st davon betrof­fen ist und merkt, dass die Gewalt in Geschicht­en her­zlich wenig mit der Real­ität zu tun hat. Wie macht man das als Autor also bess­er? Wie schreibt man seine Geschichte, ohne dass die Gewalt darin ver­harm­lost und/oder ver­her­rlicht wird? Genau das schauen wir uns in diesem Artikel an …