Buch-Mar­ke­ting-Plan: Prak­ti­sche Vor­la­ge für die Ver­mark­tung dei­nes Buches!

Dein Buch ist fer­tig! – Und jetzt? In die­sem Video zei­ge ich Dir, wie Du einen effek­ti­ven Mar­ke­ting-Plan erstellst. Mit mei­ner prak­ti­schen Vor­la­ge, die Du Dir kos­ten­los her­un­ter­la­den kannst, gehen wir Schritt für Schritt durch den gesam­ten Pro­zess. Anhand eines Bei­spiels erklä­re ich Dir genau, wie Du die Vor­la­ge aus­füllst, um dei­nen Mas­ter­plan für erfolg­rei­ches Mar­ke­ting zu erschaf­fen. Lass uns gemein­sam Dei­ne Buch­ver­mark­tung auf das nächs­te Level brin­gen!

Wel­ches Gen­re hat Dein Roman?

Über Jahr­tau­sen­de hin­weg erzäh­len sich die Men­schen immer die glei­chen Geschich­ten. Und trotz­dem sind die­se Geschich­ten ein­zig­ar­tig. Nur gehö­ren sie eben zum sel­ben Gen­re. Dabei sind Gen­res so wand­lungs­freu­dig, dass mitt­ler­wei­le ein regel­rech­tes Cha­os von Sub‑, Zwi­schen- und Nischen­gen­res herrscht. Wie soll man als Autor da also durch­bli­cken und das rich­ti­ge Gen­re für die eige­ne Geschich­te bestim­men? Das bespre­chen wir in die­sem Arti­kel.

Autoren­web­site: Web­site erstel­len fürs Buch-Mar­ke­ting

Mar­ke­ting ist das A und O, wenn man als Autor erfolg­reich sein will. Und das Inter­net spielt dabei eine gro­ße Rol­le. Um Dich also online sicht­bar zu machen, brauchst Du eine Web­site. Aber wie genau kann so eine Web­site für Autoren aus­se­hen und was soll­test Du beim Erstel­len beach­ten? Als Web­de­si­gne­rin fas­se ich hier das Wich­tigs­te zusam­men …

Buch-Mar­ke­ting für Autoren

Wenn Du ein Buch schreibst, dann willst Du wahr­schein­lich auch, dass es gele­sen wird. Wie erreichst Du das also? Wor­auf musst Du beim Buch selbst ach­ten und wie prä­sen­tierst Du es poten­ti­el­len Lesern? Auf wel­chem Wege erreichst Du sie am bes­ten und mit wel­chen Bot­schaf­ten? Dar­um geht es in die­sem Arti­kel.

Prä­mis­se: Die Essenz Dei­ner Geschich­te

Wor­um geht es in Dei­ner Geschich­te in einem Satz? Wenn Du sie nicht in so knap­per Form zusam­men­fas­sen kannst, dann hast Du wahr­schein­lich die Prä­mis­se nicht gut genug her­aus­ge­ar­bei­tet. Dei­ner Geschich­te fehlt somit ein roter Faden, das zen­tra­le Kon­zept, das Grund­ge­rüst. Schau­en wir uns die Prä­mis­se also genau­er an: was sie ist und wie man sie ent­wi­ckelt.

Krea­ti­ves Feed­back geben und neh­men

Feed­back ist nicht immer ein­fach, vor allem in sol­chen krea­ti­ven Berei­chen wie dem Schrei­ben. Wie gibt man also hilf­rei­che Kri­tik, ohne zu ver­let­zen? Und wie geht man als Autor mit Kri­tik um? Wie zieht man aus nichts­sa­gen­dem oder gar ver­let­zen­dem Feed­back den­noch einen Nut­zen? In die­sem Arti­kel bespre­chen wir kon­kre­te Schrit­te für Feed­back-Geber und Feed­back-Neh­mer.

Humor in Geschich­ten: Defi­ni­ti­on und Tipps für humor­vol­les Schrei­ben

Eine gute Pri­se Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschich­ten. Denn Humor macht einen Roman / eine Erzäh­lung / was auch immer nicht nur wit­zig, son­dern trägt auch zum World-Buil­ding und zur Cha­rak­te­ri­sie­rung der Figu­ren bei und ver­leiht der Geschich­te ins­ge­samt mehr Emo­tio­nen und Dra­ma­tik. Wid­men wir uns also die­sem doch so span­nen­den und wich­ti­gen The­ma.

Lesen wie ein Autor: Bes­ser schrei­ben ler­nen durch Ana­ly­sie­ren

Autoren lesen anders als ande­re Bücher­wür­mer. Denn sie wol­len ler­nen und ihr eige­nes Schrei­ben ver­bes­sern. Ihr Blick ist ana­ly­tisch. Und wenn auch Du Dich ver­bes­sern möch­test: In die­sem Arti­kel erklä­re ich Schritt für Schritt, wie man die Wer­ke ande­rer Autoren ana­ly­siert.

Ist Dein Buch gut? – 7 Tipps, um das eige­ne Buch selbst ein­zu­schät­zen

„Ist mein Buch gut?“ – Die­se Fra­ge stel­len wir Autoren uns oft, wäh­rend wir an unse­rem Roman schrei­ben. Denn als Schöp­fer unse­res Wer­kes kön­nen wir schlecht ein­schät­zen, was an unse­rem Buch gut ist und was ver­bes­sert wer­den soll­te. In die­sem Arti­kel lis­te ich sie­ben Tipps auf, wie man als Autor einen nüch­ter­ne­ren Blick auf die eige­ne Geschich­te bekommt.

Roman schrei­ben: Leser gewin­nen und hal­ten

Wenn wir eine Geschich­te schrei­ben, wol­len wir, dass sie auch gele­sen wird. Nicht immer errei­chen wir jedoch eine nen­nens­wer­te Leser­an­zahl. Wie kön­nen wir unse­re Geschich­te (und das Drum­her­um) also so schrei­ben, dass sie Leser gewinnt und auch hält? In die­sem Arti­kel neh­men wir den Titel, den Klap­pen­text, den Anfang und den Inhalt der Geschich­te unter die­sem Gesichts­punkt unter die Lupe.