Motive in Geschichten einsetzen

Motive machen eine Erzäh­lung vielschichtiger. Doch was sind sie über­haupt und wie funk­tion­ieren sie? Wie set­zen wir sie in unseren eige­nen Geschicht­en ein? Was müssen wir beacht­en? — Darüber sprechen wir in diesem Artikel.

Emotionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschichte lesen, wollen wir dabei etwas empfind­en. Wir wollen mit den Fig­uren mit­fiebern, wir wollen ihre Freude und ihren Schmerz teilen und ihre Beziehun­gen untere­inan­der spüren, eine emo­tionale Achter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tio­nen und Gefüh­le und wie weckt man sie beim Leser? In diesem Artikel reden wir über einige Tech­niken …

Horror: Gruselige Geschichten (oder einfach nur Szenen) schreiben

Wie erzeugt man Angst? Selb­st in Geschicht­en jen­seits des Hor­ror-Gen­res wird es gerne gruselig, wider­lich und ver­störend. Was jagt dem Leser also kalte Schauer über den Rück­en und stellt seine Nack­en­haare auf? Wie sorgt man dafür, dass das Gruselige wirk­lich gruselig ist? Darüber reden wir in diesem Artikel …

Humor in Geschichten: Definition und Tipps für humorvolles Schreiben

Eine gute Prise Humor ist immer sym­pa­thisch. Auch in Geschicht­en. Denn Humor macht einen Roman / eine Erzäh­lung / was auch immer nicht nur witzig, son­dern trägt auch zum World-Build­ing und zur Charak­ter­isierung der Fig­uren bei und ver­lei­ht der Geschichte ins­ge­samt mehr Emo­tio­nen und Dra­matik. Wid­men wir uns also diesem doch so span­nen­den und wichti­gen The­ma.

Tipps für gute Beschreibungen

Mit Beschrei­bun­gen tun sich viele Autoren schw­er. Denn sie kön­nen sowohl schön als auch lang­weilig aus­fall­en. Damit bergen beschreibende Pas­sagen immer ein gewiss­es Risiko. Was macht gute Beschrei­bun­gen also aus und wie schreibt man sie? In diesem Artikel teile ich einige Ideen.

Klimax, Antiklimax, Asyndeton, Polysyndeton

Seinen Schreib­stil verbessert man unter anderem durch rhetorische Stilmit­tel. In diesem Artikel geht es um stil­volles Aufzählen mit­tels Kli­max, Antik­li­max, Asyn­deton, Mono­syn­deton und Poly­syn­deton. — Und Beispiele dür­fen bei ein­er ver­ständlichen Erk­lärung natür­lich auch nicht fehlen.

Weitere Stilmittel der Wiederholung

Heute wid­men wir uns ein let­ztes Mal den rhetorischen Stilmit­teln der Wieder­hol­ung. Namentlich geht es um die Allit­er­a­tion, das Polyp­to­ton, die Figu­ra ety­mo­log­i­ca, die Diapho­ra, die Parono­masie, den parono­mas­tis­chen Inten­sitäts­gen­i­tiv, den Par­al­lelis­mus, den Chi­as­mus, die Epan­odos, die Tau­tolo­gie und den Pleonas­mus. Jede dieser Stil­fig­uren wird unter Ein­beziehung von Beispie­len ver­ständlich erk­lärt.

Wiederholungen von Satzelementen

Nach­dem wir im let­zten Teil der Rei­he über das rhetorische Stilmit­tel der Rep­e­ti­tio und Wieder­hol­un­gen ganz all­ge­mein gesprochen haben, geht es in diesem Artikel um Wieder­hol­un­gen von Satzele­menten, namentlich um die Epanalepse, die Gem­i­na­tio, die Epizeux­is, die Ana­pher, die Epipher, die Sym­ploke, den Kyk­los, die Epanadiplose, die Anadiplose und die Epi­ploke. Jede dieser Stil­fig­uren wird unter Ein­beziehung von je einem Beispiel ver­ständlich erk­lärt.

Repetitio und Wiederholungen allgemein

Rhetorische Fig­uren verbessern den Schreib­stil. Und die Rep­e­ti­tio ist eine davon. In diesem Artikel beschäfti­gen wir uns mit ihr und Wieder­hol­un­gen ganz all­ge­mein: Was Wieder­hol­un­gen in ein­er Erzäh­lung bewirken kön­nen, erk­läre ich unter Ein­beziehung von Beispie­len.