Komma bei Neben­sätzen, Infi­nitiv- und Par­ti­zi­pi­al­gruppen, schwie­rige Kon­junk­tionen („das“, „dass“ und „daß“; „als“ und „wie“; „und“ und „oder“)

Wann muss man im Deut­schen ein Komma setzen? Welche Arten von Neben­sätzen gibt es? Wann muss man bei Infi­nitiv- und Par­ti­zi­pi­al­gruppen ein Komma setzen und wann nicht? Was ist der Unter­schied zwi­schen „das“, „dass“ und „daß“? Und wann setzt man ein Komma vor „als“, „wie“, „und“ und „oder“? Darum geht es in diesem Artikel.

Lesen wie ein Autor: Besser schreiben lernen durch Ana­ly­sieren

Autoren lesen anders als andere Bücher­würmer. Denn sie wollen lernen und ihr eigenes Schreiben ver­bes­sern. Ihr Blick ist ana­ly­tisch. Und wenn auch Du Dich ver­bes­sern möch­test: In diesem Artikel erkläre ich Schritt für Schritt, wie man die Werke anderer Autoren ana­ly­siert.

Komma zwi­schen Adjek­tiven, Ein­schübe, wört­liche Rede und Gedanken, Punkte und Aus­ru­fe­zei­chen, Füll­wörter

Wann setzt man ein Komma zwi­schen Adjek­tive und wann nicht? Trennt man Ein­schübe besser mit paa­rigen Kom­mata, paa­rigen Gedan­ken­stri­chen oder Klam­mern ab? Wie mar­kiert man die wört­liche Rede und Gedanken? Wie setzt man Aus­ru­fe­zei­chen geschickt ein? Und wie geht man mit Füll­wör­tern um? Um diese kleinen, aber den­noch wich­tigen Dinge geht es in diesem Artikel.

Tipps für gute Beschrei­bungen

Mit Beschrei­bungen tun sich viele Autoren schwer. Denn sie können sowohl schön als auch lang­weilig aus­fallen. Damit bergen beschrei­bende Pas­sagen immer ein gewisses Risiko. Was macht gute Beschrei­bungen also aus und wie schreibt man sie? In diesem Artikel teile ich einige Ideen.

Schreib­stil ver­bes­sern: Besser for­mu­lieren für aus­drucks­starke Texte

Ein guter Schreib­stil erfor­dert natür­lich sehr viel Übung. Doch mit einigen Tricks kannst Du ihn jetzt sofort ver­bes­sern. Und genau diese Tricks ver­rate ich Dir in diesem Artikel: Lerne besser zu for­mu­lieren und schreibe bes­sere, aus­drucks­starke Texte.

„Show, don’t tell“ – Unver­zicht­bare Regel oder über­be­wertet?

Kaum ein Schreib­tipp ist so geläufig wie „Show, don’t tell“. Und gräbt man tiefer, ent­deckt man auch immer wieder Stimmen, die „Show, don’t tell“ für über­be­wertet halten. Was steckt also dahinter? In diesem Artikel nehmen wir diesen Lieb­lings­tipp aller Schreib­rat­geber genauer unter die Lupe.

Was ist guter Schreib­stil?

Ein guter Schreib­stil stei­gert die Wahr­schein­lich­keit, dass ein Buch ein Best­seller wird. In ihrer Mono­gra­phie „Der Best­seller-Code“ erklären Jodie Archer und Matthew L. Jockers, was laut ihrem Com­puter-Algo­rithmus einen best­sel­ler­taug­li­chen Schreib­stil aus­macht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ihre Beob­ach­tungen und die daraus fol­genden Tipps für einen bes­seren Schreib­stil.

Ist Dein Buch gut? – 7 Tipps, um das eigene Buch selbst ein­zu­schätzen

„Ist mein Buch gut?“ – Diese Frage stellen wir Autoren uns oft, wäh­rend wir an unserem Roman schreiben. Denn als Schöpfer unseres Werkes können wir schlecht ein­schätzen, was an unserem Buch gut ist und was ver­bes­sert werden sollte. In diesem Artikel liste ich sieben Tipps auf, wie man als Autor einen nüch­ter­neren Blick auf die eigene Geschichte bekommt.

Klimax, Anti­klimax, Asyn­deton, Poly­syn­deton

Seinen Schreib­stil ver­bes­sert man unter anderem durch rhe­to­ri­sche Stil­mittel. In diesem Artikel geht es um stil­volles Auf­zählen mit­tels Klimax, Anti­klimax, Asyn­deton, Mono­syn­deton und Poly­syn­deton. – Und Bei­spiele dürfen bei einer ver­ständ­li­chen Erklä­rung natür­lich auch nicht fehlen.

Wei­tere Stil­mittel der Wie­der­ho­lung

Heute widmen wir uns ein letztes Mal den rhe­to­ri­schen Stil­mit­teln der Wie­der­ho­lung. Nament­lich geht es um die Alli­te­ra­tion, das Polyp­toton, die Figura ety­mo­lo­gica, die Dia­phora, die Paro­no­masie, den paro­no­masti­schen Inten­si­täts­ge­nitiv, den Par­al­le­lismus, den Chi­asmus, die Epanodos, die Tau­to­logie und den Pleo­nasmus. Jede dieser Stil­fi­guren wird unter Ein­be­zie­hung von Bei­spielen ver­ständ­lich erklärt.