Wel­ches Genre hat Dein Roman?

Über Jahr­tau­sende hinweg erzählen sich die Men­schen immer die glei­chen Geschichten. Und trotzdem sind diese Geschichten ein­zig­artig. Nur gehören sie eben zum selben Genre. Dabei sind Genres so wand­lungs­freudig, dass mitt­ler­weile ein regel­rechtes Chaos von Sub‑, Zwi­schen- und Nischen­genres herrscht. Wie soll man als Autor da also durch­bli­cken und das rich­tige Genre für die eigene Geschichte bestimmen? Das bespre­chen wir in diesem Artikel.

„Im Westen nichts Neues“: Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? (1930, 1979, 2022)

2022 erschien end­lich eine deut­sche Ver­fil­mung von Remar­ques Anti­kriegs­klas­siker „Im Westen nichts Neues“. Doch kann sie mit den beiden älteren Ver­fil­mungen von 1930 und 1979 mit­halten? In diesem Video ver­glei­chen wir alle drei Ver­fil­mungen und beant­worten die Frage: Was macht eigent­lich eine gute Ver­fil­mung aus?

Zeit­ebenen beim Erzählen: Die deut­schen Zeit­formen und wie man sie benutzt

Autoren spielen gerne mit Sprache. Doch beson­ders beim Erzählen von fik­tio­nalen Geschichten wird es kom­pli­ziert: Meh­rere Zeit­ebenen müssen in ein Ver­hältnis gebracht werden. Die Wahl bestimmter Zeit­formen in unter­schied­li­chen Kon­texten und Situa­tionen erzeugt dabei feine Unter­schiede. Des­wegen bespre­chen wir in diesem Artikel, wann man wel­ches Tempus benutzt, und bewun­dern einige Beson­der­heiten der deut­schen Sprache.

Geschich­ten­titel ana­ly­sieren

Ein guter Geschich­ten­titel weckt Neu­gierde, macht Stim­mung und reißt den zen­tralen Kon­flikt kurz an. Auf der Suche nach einem pas­senden Titel für die eigene Geschichte kann es sehr hilf­reich sein, sich die Titel anderer Werke anzu­schauen. Und genau das machen wir in diesem Live­stream am 29.01.2023 um 16:00 Uhr. Schau vorbei!

World-Buil­ding: Infor­ma­tionen ordnen

Als Autoren spielen wir Gott und erschaffen eigene Welten. Doch beim World-Buil­ding wird es schnell unüber­sicht­lich – zumin­dest, wenn Du Deine Infor­ma­tionen nicht gründ­lich und geschickt ord­nest. Um zu ver­meiden, dass Du Dich in Deiner eigenen Welt irgend­wann nicht mehr zurecht­fin­dest, stelle ich Dir in diesem Artikel einige Mög­lich­keiten vor, die Infor­ma­tionen über Deine Welt über­sicht­lich zu halten.

Motive in Geschichten ein­setzen

Motive machen eine Erzäh­lung viel­schich­tiger. Doch was sind sie über­haupt und wie funk­tio­nieren sie? Wie setzen wir sie in unseren eigenen Geschichten ein? Was müssen wir beachten? – Dar­über spre­chen wir in diesem Artikel.

Einen inter­es­santen Plot ent­wi­ckeln (am Bei­spiel der Drei-Akt-Struktur)

Wie werden ein paar lose Ideen zu einem Plot? Was macht einen guten Plot über­haupt aus? Und wie hand­habt man meh­rere Hand­lungs­stränge? – Spielen wir das Pro­ze­dere doch mal an einem fik­tiven Bei­spiel durch und wenden der Ein­fach­heit halber die Drei-Akt-Struktur an! Was kommt da wohl heraus?

Kurz­ge­schichte, Novelle, Roman: Wie lang muss Dein Buch sein?

Was ist die ideale Länge für Deine Geschichte und was erwartet Deine Ziel­gruppe? Wie gut kannst Du eine Kurz­ge­schichte, eine Novelle oder einen Roman auf dem Markt unter­bringen? Wie unter­scheiden sich diese drei Gat­tungen? Und wie kannst Du eine Geschichte länger oder kürzer machen, ohne dass die Qua­lität dar­unter leidet? Das bespre­chen wir in diesem Artikel.

Prä­misse: Wir ver­bes­sern die Story von James Came­rons „Avatar – Auf­bruch nach Pan­dora“

Am 21.05.21 haben wir über Prä­missen gespro­chen. Und Theorie ist ja schön und gut – aber über die Praxis sollten wir auch mal reden. Des­wegen hier der Plan: Wenn die Prä­misse zu einer bes­seren, span­nen­deren und ori­gi­nel­leren Geschichte ver­helfen kann, dann sollten wir aus James Came­rons „Avatar – Auf­bruch nach Pan­dora“ (das ohne die Spe­zi­al­ef­fekte und Com­pu­ter­grafik – seien wir ehr­lich – ein­fach nur mau ist) eine bes­sere Story machen können, wenn wir Trubys Schritte für die Ent­wick­lung einer guten Prä­misse befolgen. Packen wir’s in diesem Live­stream also gemeinsam an!

Prä­misse: Die Essenz Deiner Geschichte

Worum geht es in Deiner Geschichte in einem Satz? Wenn Du sie nicht in so knapper Form zusam­men­fassen kannst, dann hast Du wahr­schein­lich die Prä­misse nicht gut genug her­aus­ge­ar­beitet. Deiner Geschichte fehlt somit ein roter Faden, das zen­trale Kon­zept, das Grund­ge­rüst. Schauen wir uns die Prä­misse also genauer an: was sie ist und wie man sie ent­wi­ckelt.