World-Building und Info-Dump: Direkte und indirekte Exposition, “Show” und “Tell”

Früher oder später musst Du dem Leser Dein World-Build­ing erk­lären. Dabei ist soge­nan­ntes Info-Dump­ing, erk­lärende Frontalvorträge, bekan­nter­maßen eine schlechte Idee. — Aber wie machst Du es bess­er? Welche Meth­o­d­en gibt es, um dem Leser die notwendi­gen Infor­ma­tio­nen näherzubrin­gen, und welche Tricks kannst Du dabei anwen­den? Darum geht es in diesem Artikel.

Show, don’t tell: Gestik und Mimik im Dialog

Ja, ja, wir wis­sen es längst: “Show, don’t tell!” Statt die Gefüh­le der Fig­uren expliz­it zu nen­nen, ist es oft sin­nvoll, sie durch Gestik und Mimik zu zeigen. Aber selb­st wenn wir genau wis­sen, welche Gestik und Mimik wir ver­wen­den wollen, ste­hen wir trotz­dem schnell vor der Frage: Wie binden wir sie ein? Deswe­gen schreiben wir am 28.08. um 16:00 Uhr im Rah­men dieses exk­lu­siv­en Steady-Livestreams einen kleinen Beispiel­dia­log …

8 ungewöhnliche Schreibtipps

Herkömm­liche Schreibtipps wie “Show, don’t tell” und Kon­sorten gibt es wie Sand am Meer. Und sie sind ja auch hil­fre­ich. Doch der tat­säch­liche All­t­ag eines Autors ist voller Ablenkun­gen, Marot­ten, angstre­gen­den “leeren Blät­tern” und anderen Hür­den. Deswe­gen habe ich hier 8 eher ungewöhn­liche Tipps gesam­melt, die dir das Autoren­leben erle­ichtern kön­nten …

“Show, don’t tell!” in der Praxis

“Show, don‘t tell!”, lautet ein ver­bre­it­eter Schreibtipp. Doch was bedeutet das in der Prax­is? Und wann ist “Tell” sin­nvoller als “Show”? Am 22.06. nehmen wir uns im Rah­men dieses exk­lu­siv­en Steady-Livestreams dieser Fra­gen an und zer­legen ein paar Textpas­sagen hin­sichtlich dieser Schreib­maxime.

Phasen der Entwicklung als Autor

Jed­er Schreiber­ling fängt blauäugig an und entwick­elt sich mit der Zeit durch Erfolge und Mis­ser­folge zu einem erfahre­nen Autor und auch ins­ge­samt zu ein­er reifer­en Per­sön­lichkeit. Basierend auf meinen eige­nen Erleb­nis­sen und Beobach­tun­gen biete ich in diesem Video eine kleine Über­sicht über 6 Phasen der Entwick­lung als Autor …

Emotionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschichte lesen, wollen wir dabei etwas empfind­en. Wir wollen mit den Fig­uren mit­fiebern, wir wollen ihre Freude und ihren Schmerz teilen und ihre Beziehun­gen untere­inan­der spüren, eine emo­tionale Achter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tio­nen und Gefüh­le und wie weckt man sie beim Leser? In diesem Artikel reden wir über einige Tech­niken …

5 Fehler, die ich als Autorin gemacht habe

Während wir Autoren unser Handw­erk erler­nen, fab­rizieren wir sehr viel Mist. Und schä­men uns im Nach­hinein für diese schrift­stel­lerischen Katas­tro­phen. Aber wir ler­nen dabei auch — und einige dieser Lek­tio­nen bleiben uns beson­ders gut in Erin­nerung: Jed­er Autor hat seine eige­nen “beson­deren” Fehler, die etwas wie Meilen­steine darstellen. Hier präsen­tiere ich meine per­sön­lichen Meilen­ste­in­fehler und die Lehren, die ich aus ihnen gezo­gen habe.

World-Building allgemein: Setting, Symbolik und Grundlegendes

Als Autor ist man vor allem ein Wel­tenschöpfer. — Egal, ob man seine Geschicht­en in der “realen” Welt ansiedelt oder völ­lig neue Wel­ten auf­baut. Und so wichtig wie die Schau­plätze und ihre Funk­tion­sprinzip­i­en sind, kann man das World-Build­ing nicht dem Zufall über­lassen. Deswe­gen reden wir in diesem Artikel über die wichtig­sten Grund­la­gen.

Tipps für gute Beschreibungen

Mit Beschrei­bun­gen tun sich viele Autoren schw­er. Denn sie kön­nen sowohl schön als auch lang­weilig aus­fall­en. Damit bergen beschreibende Pas­sagen immer ein gewiss­es Risiko. Was macht gute Beschrei­bun­gen also aus und wie schreibt man sie? In diesem Artikel teile ich einige Ideen.

“Show, don’t tell” — Unverzichtbare Regel oder überbewertet?

Kaum ein Schreibtipp ist so geläu­fig wie “Show, don’t tell”. Und gräbt man tiefer, ent­deckt man auch immer wieder Stim­men, die “Show, don’t tell” für über­be­w­ertet hal­ten. Was steckt also dahin­ter? In diesem Artikel nehmen wir diesen Lieblingstipp aller Schreibrat­ge­ber genauer unter die Lupe.