Gründe fürs Schreiben und erste Schreib­ver­suche

Wann haben wir mit den Schreiben ange­fangen, wie schreck­lich waren unsere ersten Schreib­ver­suche und warum schreiben wir über­haupt? Um diese Themen drehen sich die Com­mu­nity-Umfragen, die wir uns in diesem Video anschauen. Gesell dich zu uns und dis­ku­tiere mit!

Lesen wie ein Autor: Besser schreiben lernen durch Ana­ly­sieren

Autoren lesen anders als andere Bücher­würmer. Denn sie wollen lernen und ihr eigenes Schreiben ver­bes­sern. Ihr Blick ist ana­ly­tisch. Und wenn auch Du Dich ver­bes­sern möch­test: In diesem Artikel erkläre ich Schritt für Schritt, wie man die Werke anderer Autoren ana­ly­siert.

Tipps für gute Beschrei­bungen

Mit Beschrei­bungen tun sich viele Autoren schwer. Denn sie können sowohl schön als auch lang­weilig aus­fallen. Damit bergen beschrei­bende Pas­sagen immer ein gewisses Risiko. Was macht gute Beschrei­bungen also aus und wie schreibt man sie? In diesem Artikel teile ich einige Ideen.

Schreib­stil ver­bes­sern: Besser for­mu­lieren für aus­drucks­starke Texte

Ein guter Schreib­stil erfor­dert natür­lich sehr viel Übung. Doch mit einigen Tricks kannst Du ihn jetzt sofort ver­bes­sern. Und genau diese Tricks ver­rate ich Dir in diesem Artikel: Lerne besser zu for­mu­lieren und schreibe bes­sere, aus­drucks­starke Texte.

„Show, don’t tell“ – Unver­zicht­bare Regel oder über­be­wertet?

Kaum ein Schreib­tipp ist so geläufig wie „Show, don’t tell“. Und gräbt man tiefer, ent­deckt man auch immer wieder Stimmen, die „Show, don’t tell“ für über­be­wertet halten. Was steckt also dahinter? In diesem Artikel nehmen wir diesen Lieb­lings­tipp aller Schreib­rat­geber genauer unter die Lupe.

Was ist guter Schreib­stil?

Ein guter Schreib­stil stei­gert die Wahr­schein­lich­keit, dass ein Buch ein Best­seller wird. In ihrer Mono­gra­phie „Der Best­seller-Code“ erklären Jodie Archer und Matthew L. Jockers, was laut ihrem Com­puter-Algo­rithmus einen best­sel­ler­taug­li­chen Schreib­stil aus­macht. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf ihre Beob­ach­tungen und die daraus fol­genden Tipps für einen bes­seren Schreib­stil.

Ist Dein Buch gut? – 7 Tipps, um das eigene Buch selbst ein­zu­schätzen

„Ist mein Buch gut?“ – Diese Frage stellen wir Autoren uns oft, wäh­rend wir an unserem Roman schreiben. Denn als Schöpfer unseres Werkes können wir schlecht ein­schätzen, was an unserem Buch gut ist und was ver­bes­sert werden sollte. In diesem Artikel liste ich sieben Tipps auf, wie man als Autor einen nüch­ter­neren Blick auf die eigene Geschichte bekommt.

Klimax, Anti­klimax, Asyn­deton, Poly­syn­deton

Seinen Schreib­stil ver­bes­sert man unter anderem durch rhe­to­ri­sche Stil­mittel. In diesem Artikel geht es um stil­volles Auf­zählen mit­tels Klimax, Anti­klimax, Asyn­deton, Mono­syn­deton und Poly­syn­deton. – Und Bei­spiele dürfen bei einer ver­ständ­li­chen Erklä­rung natür­lich auch nicht fehlen.

Wei­tere Stil­mittel der Wie­der­ho­lung

Heute widmen wir uns ein letztes Mal den rhe­to­ri­schen Stil­mit­teln der Wie­der­ho­lung. Nament­lich geht es um die Alli­te­ra­tion, das Polyp­toton, die Figura ety­mo­lo­gica, die Dia­phora, die Paro­no­masie, den paro­no­masti­schen Inten­si­täts­ge­nitiv, den Par­al­le­lismus, den Chi­asmus, die Epanodos, die Tau­to­logie und den Pleo­nasmus. Jede dieser Stil­fi­guren wird unter Ein­be­zie­hung von Bei­spielen ver­ständ­lich erklärt.

Wie­der­ho­lungen von Satz­ele­menten

Nachdem wir im letzten Teil der Reihe über das rhe­to­ri­sche Stil­mittel der Repe­titio und Wie­der­ho­lungen ganz all­ge­mein gespro­chen haben, geht es in diesem Artikel um Wie­der­ho­lungen von Satz­ele­menten, nament­lich um die Epa­nal­epse, die Gemi­natio, die Epi­zeuxis, die Ana­pher, die Epi­pher, die Sym­p­loke, den Kyklos, die Epa­na­di­p­lose, die Ana­di­p­lose und die Epip­loke. Jede dieser Stil­fi­guren wird unter Ein­be­zie­hung von je einem Bei­spiel ver­ständ­lich erklärt.