Wel­ches Genre hat Dein Roman?

Über Jahr­tau­sende hinweg erzählen sich die Men­schen immer die glei­chen Geschichten. Und trotzdem sind diese Geschichten ein­zig­artig. Nur gehören sie eben zum selben Genre. Dabei sind Genres so wand­lungs­freudig, dass mitt­ler­weile ein regel­rechtes Chaos von Sub‑, Zwi­schen- und Nischen­genres herrscht. Wie soll man als Autor da also durch­bli­cken und das rich­tige Genre für die eigene Geschichte bestimmen? Das bespre­chen wir in diesem Artikel.

Zeit­ebenen beim Erzählen: Die deut­schen Zeit­formen und wie man sie benutzt

Autoren spielen gerne mit Sprache. Doch beson­ders beim Erzählen von fik­tio­nalen Geschichten wird es kom­pli­ziert: Meh­rere Zeit­ebenen müssen in ein Ver­hältnis gebracht werden. Die Wahl bestimmter Zeit­formen in unter­schied­li­chen Kon­texten und Situa­tionen erzeugt dabei feine Unter­schiede. Des­wegen bespre­chen wir in diesem Artikel, wann man wel­ches Tempus benutzt, und bewun­dern einige Beson­der­heiten der deut­schen Sprache.

Action schreiben: Schlachten, Kampf­szenen, Ver­fol­gungs­jagden

In vielen Geschichten fliegen irgend­wann die Fetzen: Es kommt zu Schlachten, Kampf­szenen oder Ver­fol­gungs­jagden. Kurzum: Es gibt Action. Und obwohl solche offen aus­ge­tra­genen Kon­flikte zumin­dest in der Theorie von Natur aus Span­nung erzeugen müssten, tun sie das nicht immer. Zum Schreiben von Action­szenen gehört eben auch hand­werk­li­ches Geschick. Des­wegen bespre­chen wir in diesem Artikel, wie Action­szenen tat­säch­lich action­reich werden.

8 unge­wöhn­liche Schreib­tipps

Her­kömm­liche Schreib­tipps wie „Show, don’t tell“ und Kon­sorten gibt es wie Sand am Meer. Und sie sind ja auch hilf­reich. Doch der tat­säch­liche Alltag eines Autors ist voller Ablen­kungen, Marotten, angst­re­genden „leeren Blät­tern“ und anderen Hürden. Des­wegen habe ich hier 8 eher unge­wöhn­liche Tipps gesam­melt, die dir das Autoren­leben erleich­tern könnten …

Q&A April 2022: Szenen, Plot, Lek­torat, VG Wort, For­malia und mehr …

Seit Sommer 2021 sind viele neue Fragen ein­ge­tru­delt, auf die ich eigent­lich im Winter 2021 ant­worten wollte. Aber besser spät als nie! Des­wegen die gute Nach­richt: Das Video kommt jetzt. In diesem Q&A wird es um kon­krete Pro­bleme bei Plot und Szenen gehen, aber auch in anderen Berei­chen bekommt ihr Ant­worten auf eure Fragen bzw. schnelle Schreib­tipps.

Enden schreiben: Ein pas­sendes Ende, Arten von Enden, Epi­loge

Alle Dinge haben ein Ende und so endet auch jede Geschichte einmal. Aber was unter­scheidet ein gutes Ende von einem schlechten Ende? Welche Arten von Enden gibt es? Wann ist ein Epilog sinn­voll? Und wieso können schlecht gemachte Enden gran­diose Geschichten zer­stören? Diese Fragen und mehr klären wir in diesem Artikel.

Eine Idee, viele Geschichten!

Um eine Geschichte zu schreiben, braucht man zunächst eine Idee. Diese ist jedoch nicht einmal die halbe Miete: Denn aus einer Idee kann man viele ver­schie­dene Kon­zepte ent­wi­ckeln. Und um da ein bes­seres Gefühl für zu bekommen, nehmen wir am 13.02. um 16:00 Uhr die Idee hinter der Geschichte aus dem letzten Stream und spielen mit den Mög­lich­keiten …

Drei-Akt-Ana­lyse der „Schatz­insel“ von Robert Louis Ste­venson

„Die Schatz­insel“ von Robert Louis Ste­venson ist nicht nur ein Klas­siker der Aben­teu­er­li­te­ratur: Der Roman eignet sich auch her­vor­ra­gend als reales Bei­spiel für die Drei-Akt-Struktur. Des­wegen zer­legen wir den Plot der „Schatz­insel“ am 26.12.2021 um 16:00 Uhr im Rahmen dieses Steady-Live­streams.

Einen inter­es­santen Plot ent­wi­ckeln (am Bei­spiel der Drei-Akt-Struktur)

Wie werden ein paar lose Ideen zu einem Plot? Was macht einen guten Plot über­haupt aus? Und wie hand­habt man meh­rere Hand­lungs­stränge? – Spielen wir das Pro­ze­dere doch mal an einem fik­tiven Bei­spiel durch und wenden der Ein­fach­heit halber die Drei-Akt-Struktur an! Was kommt da wohl heraus?

Szenen schreiben: Aufbau, Über­gänge, Mon­tage

Szenen machen meis­tens den Groß­teil eines Romans aus: Wir begleiten die Figuren in kon­kreten Situa­tionen, die zeit­de­ckend erzählt werden. Betrachten wir dieses wich­tige Ele­ment von Geschichten also aus erzähl­theo­re­ti­scher und prak­ti­scher Sicht, gehen dabei auf Sze­nen­über­gänge ein und schauen uns auch ein paar Anre­gungen aus dem Film­genre an.