Der Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor (MBTI) als Tool für das Erschaf­fen von Figu­ren

Per­sön­lich­keits­mo­del­le kön­nen Autoren hel­fen, glaub­wür­di­ge Figu­ren zu erschaf­fen. Der Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor (MBTI) ist so ein Per­sön­lich­keits­mo­dell. Wie kann man als Autor ihn also anwen­den? Dar­um geht es in die­sem Arti­kel.

Böse Bera­ter und ande­re „Gift­träuf­ler“

Nicht immer kommt das „Böse“ von außen. Manch­mal kom­men die Übel­tä­ter aus den eige­nen Rei­hen. Mit schlech­tem Rat und Hin­ter­list „ver­gif­ten“ sie Herr­scher, gan­ze Rei­che oder auch ein­fach nur ein­zel­ne Figu­ren. Doch kön­nen sol­che „Gift­träuf­ler“ auch leicht in die Kli­schee­fal­le tap­pen. Schau­en wir uns also an, wie man die­sen Figu­ren­typ gut umsetzt!

Figu­ren­ana­ly­se von Prinz Zuko (Ava­tar – Der Herr der Ele­men­te)

Die bes­te Figu­ren­ent­wick­lung der Fern­seh­ge­schich­te? So wird zumin­dest der Wer­de­gang von Prinz Zuko in Ava­tar – Der Herr der Ele­men­te oft bezeich­net. Was kön­nen wir also davon ler­nen, um selbst kom­ple­xe Figu­ren zu erschaf­fen? – Ana­ly­sie­ren wir Zuko doch mal!

Figu­ren-Kon­stel­la­ti­on: Ein sinn­vol­les Geflecht von Haupt- und Neben­fi­gu­ren, ihrer Moti­va­tio­nen, Bezie­hun­gen, Rol­len etc. erschaf­fen

Die Figu­ren in einer Geschich­te sind idea­ler­wei­se wie Puz­zle­tei­le: Sie sind auf­ein­an­der ange­passt, ergän­zen sich gegen­sei­tig und nur zusam­men erge­ben sie ein voll­stän­di­ges Bild. Doch wie erreicht man das? Das bespre­chen wir in die­sem Arti­kel.

Anti-Schur­ken

Wenn der Anti­held ein unmo­ra­li­scher Held ist, dann ist ein Anti-Schur­ke ein mora­li­scher Schur­ke. – Wie das funk­tio­niert? Das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an …

Star­ke Frau­en

Heut­zu­ta­ge wol­len alle Geschich­ten über star­ke Frau­en erzäh­len. Von fried­li­cher Eman­zi­pa­ti­on bis hin zum Action Girl ist alles ver­tre­ten. Und doch ver­kom­men auch die­se neu­en Hel­din­nen schnell zu abge­dro­sche­nen Kli­schees. Wie erschafft man also inter­es­san­te (!) star­ke Frau­en? Und was ist eine „star­ke Frau“ über­haupt? Hier eini­ge grund­le­gen­de Über­le­gun­gen …

Die Moti­va­ti­on Dei­ner Figu­ren

Figu­ren sind das Herz einer jeden Geschich­te. – Doch was ist in ihren Her­zen? Was treibt sie an? Die Figu­ren­mo­ti­va­ti­on hängt nicht nur mit den zen­tra­len The­men der Geschich­te und dem Plot zusam­men. Vor allem ist sie für die Gefüh­le in einer Geschich­te und für die Kathar­sis ent­schei­dend. Des­we­gen schau­en wir uns in die­sem Arti­kel genau­er an, was Du dabei bei der Moti­va­ti­on Dei­ner Figu­ren beach­ten soll­test.

Men­to­ren

Hel­den brau­chen ihre Men­to­ren. Des­we­gen sind Geschich­ten voll von ihnen: Der Men­tor gehört zu den grund­le­gens­ten Arche­ty­pen des Sto­rytel­lings. Und aus die­sem Grund ist er auch so kli­schee­be­haf­tet. Wie erschafft man also eine gute Men­tor-Figur? – In die­sem Arti­kel erfährst Du genau das.

Anti­hel­den

Schon seit jeher üben Anti­hel­den eine beson­de­re Fas­zi­na­ti­on auf uns aus. Wor­an liegt das? Was macht einen Anti­hel­den aus? Was ist „das gewis­se Etwas“, das er in eine Geschich­te ein­bringt? Und wel­che Gefah­ren lau­ern, wenn man als Autor selbst einen Anti­hel­den erschafft? All das bespre­chen wir in die­sem Arti­kel.

Unsym­pa­thi­sche Figu­ren erschaf­fen

Kennst Du die­se Figu­ren, die einem unsym­pa­thisch sein müss­ten, für die man aber doch eine Schwä­che ent­wi­ckelt? Figu­ren, die am Anfang unsym­pa­thisch sind, spä­ter aber zu Freun­den der Hel­den wer­den? Oder Figu­ren, die so unsym­pa­thisch sind, dass man das schon wie­der fas­zi­nie­rend fin­det? Über all das spre­chen wir in die­sem Arti­kel.