Handlung aufbauen: Story vs. Plot

Wer eine Geschichte schreibt und eine inter­es­sante Hand­lung auf­bauen möchte, muss sich bewusst machen: Sto­ry und Plot sind zwei ver­schiedene Paar Schuhe! Die Abgren­zung der bei­den ermöglicht unter anderem span­nende Spiel­ereien wie anachro­nis­tis­ches und unzu­ver­läs­siges Erzählen. In diesem Artikel lernst Du diesen wichti­gen Unter­schied ken­nen.

Klimax, Antiklimax, Asyndeton, Polysyndeton

Seinen Schreib­stil verbessert man unter anderem durch rhetorische Stilmit­tel. In diesem Artikel geht es um stil­volles Aufzählen mit­tels Kli­max, Antik­li­max, Asyn­deton, Mono­syn­deton und Poly­syn­deton. — Und Beispiele dür­fen bei ein­er ver­ständlichen Erk­lärung natür­lich auch nicht fehlen.

Weitere Stilmittel der Wiederholung

Heute wid­men wir uns ein let­ztes Mal den rhetorischen Stilmit­teln der Wieder­hol­ung. Namentlich geht es um die Allit­er­a­tion, das Polyp­to­ton, die Figu­ra ety­mo­log­i­ca, die Diapho­ra, die Parono­masie, den parono­mas­tis­chen Inten­sitäts­gen­i­tiv, den Par­al­lelis­mus, den Chi­as­mus, die Epan­odos, die Tau­tolo­gie und den Pleonas­mus. Jede dieser Stil­fig­uren wird unter Ein­beziehung von Beispie­len ver­ständlich erk­lärt.

Was ist Fiktion? (Fiktivität und Fiktionalität vs. Faktualität)

Wer einen Roman schreibt, erschafft eine fik­tive Welt. Aber was ist eigentlich Fik­tion? Wo ver­läuft die Gren­ze zum Fakt? Denn beim Schreiben von Geschicht­en bindet man ja oft reale Dinge in die Erzäh­lung mit ein. Was unter­schei­det also eine fik­tionale Erzäh­lung von ein­er fak­tualen? Und was ist der Unter­schied zwis­chen “fik­tiv” und “fik­tion­al”?

Wiederholungen von Satzelementen

Nach­dem wir im let­zten Teil der Rei­he über das rhetorische Stilmit­tel der Rep­e­ti­tio und Wieder­hol­un­gen ganz all­ge­mein gesprochen haben, geht es in diesem Artikel um Wieder­hol­un­gen von Satzele­menten, namentlich um die Epanalepse, die Gem­i­na­tio, die Epizeux­is, die Ana­pher, die Epipher, die Sym­ploke, den Kyk­los, die Epanadiplose, die Anadiplose und die Epi­ploke. Jede dieser Stil­fig­uren wird unter Ein­beziehung von je einem Beispiel ver­ständlich erk­lärt.

Spannend erzählen mit hoher Ereignishaftigkeit

Wir alle lieben span­nende Erzäh­lun­gen und oft ver­suchen wir auch selb­st, span­nend zu schreiben. Wolf Schmids erzählthe­o­retis­ches Konzept der Ereignishaftigkeit kann dabei sehr hil­fre­ich sein. Es erk­lärt nicht nur, warum so manche Action­szene eher lang­weilig und ein so manch­es Gespräch unheim­lich span­nend ist. Man kann es auch ver­wen­den, um seine eigene Geschichte span­nend zu schreiben.

Repetitio und Wiederholungen allgemein

Rhetorische Fig­uren verbessern den Schreib­stil. Und die Rep­e­ti­tio ist eine davon. In diesem Artikel beschäfti­gen wir uns mit ihr und Wieder­hol­un­gen ganz all­ge­mein: Was Wieder­hol­un­gen in ein­er Erzäh­lung bewirken kön­nen, erk­läre ich unter Ein­beziehung von Beispie­len.

Metonymie, Synekdoche, Pars pro toto, Totum pro parte

Rhetorische Stilmit­tel sor­gen für einen besseren Schreib­stil. In diesem Artikel nehmen wir einige dieser Stilmit­tel, näm­lich Metonymie, Synek­doche, pars pro toto und totum pro parte unter Ein­beziehung von Beispie­len unter die Lupe.

Metapher, Vergleich, Allegorie, Symbol

Mit rhetorischen Stilmit­teln kann man seinen Schreib­stil verbessern. Und diese gibt es wie Sand am Meer. In diesem Artikel wer­den vier dieser Stilmit­tel, näm­lich Meta­pher, Ver­gle­ich, Alle­gorie und Sym­bol, unter Ein­beziehung von Beispie­len erk­lärt und voneinan­der abge­gren­zt.