Szenen schreiben: Aufbau, Übergänge, Montage

Szenen machen meis­tens den Großteil eines Romans aus: Wir begleit­en die Fig­uren in konkreten Sit­u­a­tio­nen, die zeit­deck­end erzählt wer­den. Betra­cht­en wir dieses wichtige Ele­ment von Geschicht­en also aus erzählthe­o­retis­ch­er und prak­tis­ch­er Sicht, gehen dabei auf Szenenübergänge ein und schauen uns auch ein paar Anre­gun­gen aus dem Film­genre an.

Wiedergabe von Handlung im Roman: Aufbau von Absätzen und Kapiteln, Logikfluss und Szenenübergänge

In ein­er Geschichte passieren Dinge. Aber wie gibt man das wieder? Wie baut man Absätze auf? Szenen? Kapi­tel? Wie schafft man es, dass alles logisch aufeinan­der auf­baut und der Leser dem Erzählfluss leicht fol­gen kann? Das schauen wir uns in diesem Artikel an.

Tipps für gute Beschreibungen

Mit Beschrei­bun­gen tun sich viele Autoren schw­er. Denn sie kön­nen sowohl schön als auch lang­weilig aus­fall­en. Damit bergen beschreibende Pas­sagen immer ein gewiss­es Risiko. Was macht gute Beschrei­bun­gen also aus und wie schreibt man sie? In diesem Artikel teile ich einige Ideen.

Dauer: Geschwindigkeit der Erzählung

Wie lange hält sich der Erzäh­ler mit einem bes­timmten Ereig­nis in der Geschichte auf? Fasst er es kurz zusam­men, dür­fen wir Leser es “live” miter­leben, hält er sich lange mit bes­timmten Details auf oder wird dieses Ereig­nis gar nicht erwäh­nt? In diesem Artikel sprechen wir über Genettes Ver­ständ­nis vom Tem­po ein­er Erzäh­lung: über die Sum­ma­ry, die Szene, die Pause und die Ellipse.