Kanalfindung, inkompetente Kritik und „The Breakfast Club“

Die Schreib­tech­ni­ke­rin-Com­mu­ni­ty hat eini­ges zu sagen! In die­sem Video wer­fen wir einen Blick auf drei Com­mu­ni­ty-Umfra­gen und fin­den her­aus, wie die Mehr­heit auf mei­nen Kanal fin­det, wel­che Art von inkom­pe­ten­ter Kri­tik am unan­ge­nehms­ten ist und wel­cher Typ aus „The Break­fast Club“ in der Com­mu­ni­ty am häu­figs­ten vor­kommt. Die Ant­wor­ten sind span­nend und geben einen tol­len Ein­blick in unse­re krea­ti­ve Gemein­schaft. Schau rein und erfah­re, wie die Mehr­heit abge­stimmt hat!

Opponenten, Antagonisten und das Böse

Ein Ant­ago­nist ist nicht ein­fach nur ein Ant­ago­nist. Er ist ein sehr wich­ti­ges Zahn­rad im Mecha­nis­mus einer Geschich­te und muss des­we­gen haar­fein auf die­se abge­stimmt sein. Des­we­gen spre­chen wir in die­sem Arti­kel sowohl über die „tech­ni­schen“ Aspek­te von Ant­ago­nis­ten als auch gene­rell über das brei­te Spek­trum der Moral in Geschichten.

Figurenanalyse: „The Breakfast Club“ von John Hughes

Schon seit Jahr­zehn­ten erfreut sich „The Break­fast Club“ von John Hug­hes, eine Geschich­te über fünf Teen­ager, die aus ihren Ste­reo­ty­pen aus­bre­chen, gro­ßer Beliebt­heit. Doch wie funk­tio­niert hier die Ent­wick­lung der Haupt­fi­gu­ren genau? In die­sem Arti­kel neh­men wir die Arcs von Clai­re, Bri­an, Andrew, Ben­der und Alli­son ein­zeln aus­ein­an­der und ord­nen sie in den Gesamt­kon­text des Films ein.

Astrologie als Tool für das Erschaffen von Figuren

Vie­le Autoren benut­zen die 12 astro­lo­gi­schen Tier­kreis­zei­chen ger­ne für das Erschaf­fen von Figu­ren. Doch Astro­lo­gie ist in Wirk­lich­keit so viel mehr als eine blo­ße Per­sön­lich­keits­ty­po­lo­gie: Sie kann hel­fen, die Figu­ren und ihre Bezie­hun­gen unter­ein­an­der viel­schich­tig zu gestal­ten. Wie das geht, erfährst Du in die­sem Artikel.

Sensibel über Gewalt schreiben

Gewalt in fik­tio­na­len Wer­ken ist cool, bad­ass oder sogar lus­tig. Alter­na­tiv auch roman­tisch und ein Aus­druck von wah­rer Lie­be. Bis man selbst davon betrof­fen ist und merkt, dass die Gewalt in Geschich­ten herz­lich wenig mit der Rea­li­tät zu tun hat. Wie macht man das als Autor also bes­ser? Wie schreibt man sei­ne Geschich­te, ohne dass die Gewalt dar­in ver­harm­lost und/​oder ver­herr­licht wird? Genau das schau­en wir uns in die­sem Arti­kel an â€¦

Charakter-Arcs: Die Entwicklung Deiner Figuren

Inter­es­san­te Figu­ren ent­wi­ckeln sich und/​oder ver­än­dern ihre Umwelt. Doch wie funk­tio­niert so ein Cha­rak­ter-Arc? Wor­aus setzt er sich zusam­men? Und wel­che Typen gibt es? In die­sem Arti­kel schau­en wir uns das an â€¦

Heldengruppen

Man­che Her­aus­for­de­run­gen sind zu groß für einen Ein­zel­kämp­fer. Und des­we­gen stellt sich ihnen nicht nur ein Held, son­dern ein gan­zes Team von Hel­den, die zusam­men­ar­bei­ten und sich gegen­sei­tig ergän­zen. Wie macht man eine sol­che Hel­den­grup­pe also inter­es­sant? Wie ent­ste­hen span­nen­de team­in­ter­ne Kon­flik­te? Und wie hängt das mit dem zen­tra­len The­ma der Geschich­te zusammen?

Der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) als Tool für das Erschaffen von Figuren

Per­sön­lich­keits­mo­del­le kön­nen Autoren hel­fen, glaub­wür­di­ge Figu­ren zu erschaf­fen. Der Myers-Briggs-Typen­in­di­ka­tor (MBTI) ist so ein Per­sön­lich­keits­mo­dell. Wie kann man als Autor ihn also anwen­den? Dar­um geht es in die­sem Artikel.

Böse Berater und andere „Giftträufler“

Nicht immer kommt das „Böse“ von außen. Manch­mal kom­men die Übel­tä­ter aus den eige­nen Rei­hen. Mit schlech­tem Rat und Hin­ter­list „ver­gif­ten“ sie Herr­scher, gan­ze Rei­che oder auch ein­fach nur ein­zel­ne Figu­ren. Doch kön­nen sol­che „Gift­träuf­ler“ auch leicht in die Kli­schee­fal­le tap­pen. Schau­en wir uns also an, wie man die­sen Figu­ren­typ gut umsetzt!

Figurenanalyse von Prinz Zuko (Avatar – Der Herr der Elemente)

Die bes­te Figu­ren­ent­wick­lung der Fern­seh­ge­schich­te? So wird zumin­dest der Wer­de­gang von Prinz Zuko in Ava­tar – Der Herr der Ele­men­te oft bezeich­net. Was kön­nen wir also davon ler­nen, um selbst kom­ple­xe Figu­ren zu erschaf­fen? – Ana­ly­sie­ren wir Zuko doch mal!