Kanalfindung, inkompetente Kritik und „The Breakfast Club“

Die Schreib­tech­ni­ke­rin-Com­mu­ni­ty hat eini­ges zu sagen! In die­sem Video wer­fen wir einen Blick auf drei Com­mu­ni­ty-Umfra­gen und fin­den her­aus, wie die Mehr­heit auf mei­nen Kanal fin­det, wel­che Art von inkom­pe­ten­ter Kri­tik am unan­ge­nehms­ten ist und wel­cher Typ aus „The Break­fast Club“ in der Com­mu­ni­ty am häu­figs­ten vor­kommt. Die Ant­wor­ten sind span­nend und geben einen tol­len Ein­blick in unse­re krea­ti­ve Gemein­schaft. Schau rein und erfah­re, wie die Mehr­heit abge­stimmt hat!

Opponenten, Antagonisten und das Böse

Ein Ant­ago­nist ist nicht ein­fach nur ein Ant­ago­nist. Er ist ein sehr wich­ti­ges Zahn­rad im Mecha­nis­mus einer Geschich­te und muss des­we­gen haar­fein auf die­se abge­stimmt sein. Des­we­gen spre­chen wir in die­sem Arti­kel sowohl über die „tech­ni­schen“ Aspek­te von Ant­ago­nis­ten als auch gene­rell über das brei­te Spek­trum der Moral in Geschichten.

Interkulturelle und zwischenmenschliche Kommunikation

Unse­re Welt ist unglaub­lich viel­fäl­tig. Oft sogar so viel­fäl­tig, dass wir es kaum ertra­gen kön­nen: Ver­schie­de­ne Kul­tu­ren haben grund­ver­schie­de­ne mora­li­sche Wer­te, jede gesell­schaft­li­che Schicht lebt in ihrer eige­nen Bla­se und die ver­schie­de­nen Per­sön­lich­keits­ty­pen der Men­schen sind nicht immer kom­pa­ti­bel. Und bei all der Viel­falt ris­kiert ein Autor, der wenig ande­re Welt­sich­ten kennt, sei­ne fik­ti­ven Wel­ten und Figu­ren sehr homo­gen zu gestal­ten. Um also etwas aus­zu­hel­fen, stel­le ich in die­sem Video das Ent­wick­lungs­mo­dell der inter­kul­tu­rel­len Sen­si­bi­li­tät von Mil­ton J. Ben­nett vor â€¦

Nebenfiguren und ihre Beziehungen herausarbeiten

Am 20.03. haben wir ein Geschich­ten­kon­zept ent­wi­ckelt: „Um sich beim Tur­nier um den Pos­ten des Ober­ma­gi­ers durch­zu­set­zen, will Hoci Poci die Macht eines alten Dämons nut­zen. Doch als er den Dämon befreit, ergreift der Besitz von ihm und wird zu einer neu­en Bedro­hung für die Welt.“ – So weit, so gut. Aber das ist nur ein Ske­lett. Am 29.05. um 16:00 Uhr gehen wir noch ein Stück wei­ter und ent­wi­ckeln die ein oder ande­re Neben­fi­gur und glie­dern sie in ein all­ge­mei­nes Bezie­hungs­netz ein. Sei dabei!

Q&A April 2022: Szenen, Plot, Lektorat, VG Wort, Formalia und mehr â€¦

Seit Som­mer 2021 sind vie­le neue Fra­gen ein­ge­tru­delt, auf die ich eigent­lich im Win­ter 2021 ant­wor­ten woll­te. Aber bes­ser spät als nie! Des­we­gen die gute Nach­richt: Das Video kommt jetzt. In die­sem Q&A wird es um kon­kre­te Pro­ble­me bei Plot und Sze­nen gehen, aber auch in ande­ren Berei­chen bekommt ihr Ant­wor­ten auf eure Fra­gen bzw. schnel­le Schreibtipps.

Fortsetzung des Beispiellektorats von „Er“ von Feael Silmarien

Am 19.09. haben wir ange­fan­gen, eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit zu lek­to­rie­ren und zu über­ar­bei­ten. In die­sem Stream wol­len wir das Pro­jekt end­lich been­den und dabei ler­nen. Wir zer­le­gen bereits die Details und ich bin gespannt, was am Ende herauskommt â€¦

Beispiellektorat: „Er“ von Feael Silmarien

Auch wenn in einem Lek­to­rat nicht das eige­ne Werk zer­legt wird, kann man sehr viel ler­nen. In die­sem Live­stream lek­to­rie­ren wir des­we­gen eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit. Und da wir viel­leicht spä­ter mal ein Lek­to­rat von einem Text aus der Com­mu­ni­ty machen, fun­giert die­ser Stream gleich­zei­tig auch als Demons­tra­ti­on, wie so etwas lau­fen könn­te. Viel Spaß dabei!

Prämisse: Wir verbessern die Story von James Camerons „Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Am 21.05.21 haben wir über Prä­mis­sen gespro­chen. Und Theo­rie ist ja schön und gut – aber über die Pra­xis soll­ten wir auch mal reden. Des­we­gen hier der Plan: Wenn die Prä­mis­se zu einer bes­se­ren, span­nen­de­ren und ori­gi­nel­le­ren Geschich­te ver­hel­fen kann, dann soll­ten wir aus James Came­rons „Ava­tar – Auf­bruch nach Pan­do­ra“ (das ohne die Spe­zi­al­ef­fek­te und Com­pu­ter­gra­fik – sei­en wir ehr­lich – ein­fach nur mau ist) eine bes­se­re Sto­ry machen kön­nen, wenn wir Tru­bys Schrit­te für die Ent­wick­lung einer guten Prä­mis­se befol­gen. Packen wir’s in die­sem Live­stream also gemein­sam an!

Figurenanalyse: „The Breakfast Club“ von John Hughes

Schon seit Jahr­zehn­ten erfreut sich „The Break­fast Club“ von John Hug­hes, eine Geschich­te über fünf Teen­ager, die aus ihren Ste­reo­ty­pen aus­bre­chen, gro­ßer Beliebt­heit. Doch wie funk­tio­niert hier die Ent­wick­lung der Haupt­fi­gu­ren genau? In die­sem Arti­kel neh­men wir die Arcs von Clai­re, Bri­an, Andrew, Ben­der und Alli­son ein­zeln aus­ein­an­der und ord­nen sie in den Gesamt­kon­text des Films ein.

Astrologie als Tool für das Erschaffen von Figuren

Vie­le Autoren benut­zen die 12 astro­lo­gi­schen Tier­kreis­zei­chen ger­ne für das Erschaf­fen von Figu­ren. Doch Astro­lo­gie ist in Wirk­lich­keit so viel mehr als eine blo­ße Per­sön­lich­keits­ty­po­lo­gie: Sie kann hel­fen, die Figu­ren und ihre Bezie­hun­gen unter­ein­an­der viel­schich­tig zu gestal­ten. Wie das geht, erfährst Du in die­sem Artikel.