Anti-Schurken
Wenn der AntiÂheld ein unmoÂraÂliÂscher Held ist, dann ist ein Anti-SchurÂke ein moraÂliÂscher SchurÂke. – Wie das funkÂtioÂniert? Das schauÂen wir uns in dieÂsem ArtiÂkel an …
Wenn der AntiÂheld ein unmoÂraÂliÂscher Held ist, dann ist ein Anti-SchurÂke ein moraÂliÂscher SchurÂke. – Wie das funkÂtioÂniert? Das schauÂen wir uns in dieÂsem ArtiÂkel an …
SeriÂen spieÂlen auf dem heuÂtiÂgen LiteÂraÂturÂmarkt eine immer gröÂßeÂre RolÂle. Die Leser solÂlen stärÂker an GeschichÂten gebunÂden werÂden und über JahÂre hinÂweg mit den FiguÂren mitÂfieÂbern. DesÂweÂgen wird Autoren oft geraÂten, SeriÂen zu schreiÂben. Doch was muss man dabei beachÂten? WelÂche Arten von SeriÂen gibt es? Und wie überÂwinÂdet man die HerÂausÂforÂdeÂrunÂgen? – DarÂüber spreÂchen wir in dieÂsem Artikel.
HeutÂzuÂtaÂge wolÂlen alle GeschichÂten über starÂke FrauÂen erzähÂlen. Von friedÂliÂcher EmanÂziÂpaÂtiÂon bis hin zum Action Girl ist alles verÂtreÂten. Und doch verÂkomÂmen auch dieÂse neuÂen HelÂdinÂnen schnell zu abgeÂdroÂscheÂnen KliÂschees. Wie erschafft man also interÂesÂsanÂte (!) starÂke FrauÂen? Und was ist eine „starÂke Frau“ überÂhaupt? Hier einiÂge grundÂleÂgenÂde Ãœberlegungen …
FiguÂren sind das Herz einer jeden GeschichÂte. – Doch was ist in ihren HerÂzen? Was treibt sie an? Die FiguÂrenÂmoÂtiÂvaÂtiÂon hängt nicht nur mit den zenÂtraÂlen TheÂmen der GeschichÂte und dem Plot zusamÂmen. Vor allem ist sie für die GefühÂle in einer GeschichÂte und für die KatharÂsis entÂscheiÂdend. DesÂweÂgen schauÂen wir uns in dieÂsem ArtiÂkel genauÂer an, was Du dabei bei der MotiÂvaÂtiÂon DeiÂner FiguÂren beachÂten solltest.
HelÂden brauÂchen ihre MenÂtoÂren. DesÂweÂgen sind GeschichÂten voll von ihnen: Der MenÂtor gehört zu den grundÂleÂgensÂten ArcheÂtyÂpen des StoÂrytelÂlings. Und aus dieÂsem Grund ist er auch so kliÂscheeÂbeÂhafÂtet. Wie erschafft man also eine gute MenÂtor-Figur? – In dieÂsem ArtiÂkel erfährst Du genau das.
Schon seit jeher üben AntiÂhelÂden eine besonÂdeÂre FasÂziÂnaÂtiÂon auf uns aus. WorÂan liegt das? Was macht einen AntiÂhelÂden aus? Was ist „das gewisÂse Etwas“, das er in eine GeschichÂte einÂbringt? Und welÂche GefahÂren lauÂern, wenn man als Autor selbst einen AntiÂhelÂden erschafft? All das bespreÂchen wir in dieÂsem Artikel.
Kennst Du dieÂse FiguÂren, die einem unsymÂpaÂthisch sein müssÂten, für die man aber doch eine SchwäÂche entÂwiÂckelt? FiguÂren, die am Anfang unsymÂpaÂthisch sind, späÂter aber zu FreunÂden der HelÂden werÂden? Oder FiguÂren, die so unsymÂpaÂthisch sind, dass man das schon wieÂder fasÂziÂnieÂrend finÂdet? Ãœber all das spreÂchen wir in dieÂsem Artikel.
Beim ReziÂpieÂren von GeschichÂten begegÂnen wir verÂschieÂdeÂnen FiguÂren. – Und manÂche sind uns dabei symÂpaÂthiÂscher als andeÂre. Wenn wir dann selbst GeschichÂten schreiÂben, wolÂlen wir die SymÂpaÂthien der Leser oft steuÂern. Denn schließÂlich solÂlen die Leser doch mehr mit dem HelÂden symÂpaÂthiÂsieÂren als mit dem BöseÂwicht und den Love InteÂrest der HauptÂfiÂgur ebenÂfalls attrakÂtiv finÂden. Wie stelÂlen wir das also an? In dieÂsem ArtiÂkel gebe ich einiÂge Anregungen.
Kann man sich ernstÂhaft in fikÂtiÂve FiguÂren verÂlieÂben? Ich meiÂne: Ja! – Und das ist gar nicht so kinÂdisch wie es vielÂleicht anmuÂtet. Denn LieÂbe zu fikÂtiÂven FiguÂren hat sehr viel damit zu tun, warÂum es GeschichÂten überÂhaupt gibt …
InterÂesÂsanÂte ChaÂrakÂteÂre (FiguÂren) sind das HerzÂstück einer jeden guten GeschichÂte. Die Leser schlieÂßen sie ins Herz und fieÂbern mit ihnen mit. BesonÂders interÂesÂsant sind dabei ChaÂrakÂteÂre, die komÂplex sind. Die die IlluÂsiÂon erweÂcken, reaÂle MenÂschen zu sein. Wie erschafft man also spanÂnenÂde, fesÂselnÂde Figuren?