„Traumnovelle“ von Arthur Schnitzler
Es wird in LieÂbesÂgeÂschichÂten nur selÂten beleuchÂtet, aber eine BezieÂhung zu fühÂren ist schwer. BezieÂhungsÂkonÂflikÂte gehöÂren selbstÂverÂständÂlich dazu und oft genug spielt das UnterÂbeÂwusstÂsein mit seiÂnen geheiÂmen, unterÂdrückÂten WünÂschen eine wesentÂliÂche RolÂle. In seiÂner „TraumÂnoÂvelÂle“ anaÂlyÂsiert Arthur SchnitzÂler eine solÂche EheÂkriÂse und wir schauÂen uns an, wie er die ErzählÂperÂspekÂtiÂve nutzt, um den KonÂflikt von unterÂschiedÂliÂchen SeiÂten zu beleuchten.