Kanal­fin­dung, inkom­pe­ten­te Kri­tik und „The Break­fast Club“

Die Schreib­tech­ni­ke­rin-Com­mu­ni­ty hat eini­ges zu sagen! In die­sem Video wer­fen wir einen Blick auf drei Com­mu­ni­ty-Umfra­gen und fin­den her­aus, wie die Mehr­heit auf mei­nen Kanal fin­det, wel­che Art von inkom­pe­ten­ter Kri­tik am unan­ge­nehms­ten ist und wel­cher Typ aus „The Break­fast Club“ in der Com­mu­ni­ty am häu­figs­ten vor­kommt. Die Ant­wor­ten sind span­nend und geben einen tol­len Ein­blick in unse­re krea­ti­ve Gemein­schaft. Schau rein und erfah­re, wie die Mehr­heit abge­stimmt hat!

Roma­ne und KI: Qua­li­Fic­tion ana­ly­siert mein Manu­skript!

Kann KI Autoren hel­fen oder gar poten­zi­el­le Best­sel­ler iden­ti­fi­zie­ren? Ich habe mein eige­nes Roman-Manu­skript einer Ana­ly­se durch LiSA von Qua­li­Fic­tion unter­zo­gen und die Ergeb­nis­se Schritt für Schritt unter die Lupe genom­men. Hat LiSA also das Zeug zur bes­ten Freun­din von Autoren? Fin­den wir es her­aus!

„Der Herr der Rin­ge“: Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? (3 sinn­vol­le Abwei­chun­gen vom Buch)

Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? Die Grund­la­gen haben wir schon am Bei­spiel von „Im Wes­ten nichts Neu­es“ bespro­chen. Jetzt gehen wir aber über zu Peter Jack­sons Tri­lo­gie „Der Herr der Rin­ge“, die nicht umsonst Kult­sta­tus erreicht hat. Sie beweist auch, dass eine gute Ver­fil­mung manch­mal Ände­run­gen an der ursprüng­li­chen Geschich­te erfor­dert, und des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Video drei gelun­ge­ne Abwei­chun­gen vom Buch. Schau vor­bei!

„Im Wes­ten nichts Neu­es“: Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? (1930, 1979, 2022)

2022 erschien end­lich eine deut­sche Ver­fil­mung von Remar­ques Anti­kriegs­klas­si­ker „Im Wes­ten nichts Neu­es“. Doch kann sie mit den bei­den älte­ren Ver­fil­mun­gen von 1930 und 1979 mit­hal­ten? In die­sem Video ver­glei­chen wir alle drei Ver­fil­mun­gen und beant­wor­ten die Fra­ge: Was macht eigent­lich eine gute Ver­fil­mung aus?

ChatGPT: Eine Bedro­hung für Autoren? (Künst­li­che Intel­li­genz und Krea­ti­vi­tät)

ChatGPT, eine fort­schritt­li­che Sprach-KI, revo­lu­tio­niert gera­de die Schreib­land­schaft und ver­setzt gan­ze Bran­chen in Angst und Schre­cken. Auch wir Autoren fra­gen uns, ob wir nicht bald von der künst­li­chen Intel­li­genz abge­löst wer­den. Des­we­gen habe ich in den ver­gan­ge­nen Mona­ten mit ChatGPT „gespielt“ und es auf sei­ne Taug­lich­keit in den Berei­chen Recher­che, Ideen­fin­dung und Tex­te­schrei­ben getes­tet. In die­sem Video tei­le ich mei­ne Erfah­run­gen und prä­sen­tie­re die Mög­lich­kei­ten, aber auch die Gren­zen die­ser künst­li­chen Krea­ti­vi­tät.

Action-Sze­nen im Roman: Ana­ly­se des Quid­ditch-Fina­les in „Har­ry Pot­ter und der Gefan­ge­ne von Aska­ban“

Vor eini­gen Wochen haben wir über das Schrei­ben von Action-Sze­nen gespro­chen. Doch kei­ne Theo­rie lehrt so gut wie die Pra­xis. Des­we­gen ana­ly­sie­ren wir in die­sem Live­stream das Quid­ditch-Fina­le in Har­ry Pot­ter und der Gefan­ge­ne von Aska­ban: Wie ist die Sze­ne struk­tu­riert? Wie ent­steht ein Gefühl von Dyna­mik? Wie wird Span­nung erzeugt? Wir reden über all das und mehr …

Schreib­soft­ware für Autoren: Vor­tei­le, Nach­tei­le, Aus­wahl (Schreib­pro­gram­me wie Papy­rus Autor, Scri­ve­ner etc.)

Coo­le Autoren schrei­ben mit Papy­rus. Oder Scri­ve­ner? Oder ist das alles nur Unsinn und Geld­ma­che­rei? Kann man wirk­lich nicht mit einem gewöhn­li­chen Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gramm schrei­ben? – In die­sem Video reden wir über die Vor- und Nach­tei­le von spe­zia­li­sier­ter Schreib­soft­ware, und als klei­nes Extra gibt es auch eine Ver­gleichs­ta­bel­le mit zumin­dest eini­gen Schreib­pro­gram­men für Autoren fik­tio­na­ler Wer­ke.

Geschich­ten­ti­tel ana­ly­sie­ren

Ein guter Geschich­ten­ti­tel weckt Neu­gier­de, macht Stim­mung und reißt den zen­tra­len Kon­flikt kurz an. Auf der Suche nach einem pas­sen­den Titel für die eige­ne Geschich­te kann es sehr hilf­reich sein, sich die Titel ande­rer Wer­ke anzu­schau­en. Und genau das machen wir in die­sem Live­stream am 29.01.2023 um 16:00 Uhr. Schau vor­bei!

„Episch“ schrei­ben: Gro­ße Momen­te und Sze­nen in Geschich­ten

Wer mag nicht gro­ße Gän­se­haut­mo­men­te in Geschich­ten? Wer mag nicht ehr­furcht­erre­gen­de Sze­nen, die sich ins Gedächt­nis ein­bren­nen? Unse­re Erzäh­lun­gen brau­chen sol­che Höhe- und Tief­punk­te, gro­ße Gefüh­le, Stau­nen, Ent­set­zen. Aber wie schreibt man sowas? Was sind die Bestand­tei­le sol­cher Momen­te? In die­sem Video schau­en wir uns Aus­schnit­te aus drei Roma­nen an und benen­nen die Gemein­sam­kei­ten.

Word: For­ma­tie­ren für Autoren

Aus Lek­tor­sicht ist es immer wie­der span­nend zu beob­ach­ten, wie die ein­ge­sand­ten Manu­skrip­te for­ma­tiert sind. Und eins muss ich ganz ehr­lich sagen: Wenn ein Autor weiß, wie man kor­rekt for­ma­tiert, dann ist es eher die Aus­nah­me, nicht die Regel. Dabei kann fal­sches For­ma­tie­ren bei der Buch­pro­duk­ti­on nicht nur unnö­tig, son­dern sogar läs­tig sein. Wie for­ma­tiert man also rich­tig mit Micro­soft Word (aber auch mit ver­gleich­ba­ren Pro­gram­men)? Schau­en wir uns das an!