„Hän­ger“ beim Schrei­ben, Schreib­blo­cka­den – Mei­ne Ursa­chen und Maß­nah­men

Die meis­ten, die ein Buch schrei­ben, ken­nen das: Irgend­wann kommt man ein­fach nicht wei­ter oder nur mit sehr viel Mühe. Die Ursa­chen sind, wür­de ich sagen, sehr indi­vi­du­ell. Des­we­gen möch­te ich in die­sem Schreib­v­log über mei­ne eige­nen Ursa­chen von sol­chen „Schreib­hän­gern“ bzw. Schreib­blo­cka­den reden und wie ich sie zu lösen ver­su­che.

Eine Idee, vie­le Geschich­ten!

Um eine Geschich­te zu schrei­ben, braucht man zunächst eine Idee. Die­se ist jedoch nicht ein­mal die hal­be Mie­te: Denn aus einer Idee kann man vie­le ver­schie­de­ne Kon­zep­te ent­wi­ckeln. Und um da ein bes­se­res Gefühl für zu bekom­men, neh­men wir am 13.02. um 16:00 Uhr die Idee hin­ter der Geschich­te aus dem letz­ten Stream und spie­len mit den Mög­lich­kei­ten …

Ich lese mei­ne ers­te Fan­fic­tion („Peri­a­n­ion Curu­hir, der Hob­bit­krie­ger“)

2004/2005 habe ich mei­ne ers­te Fan­fic­tion mit dem Titel „Peri­a­n­ion Curu­hir, der Hob­bit­krie­ger“ geschrie­ben. 2016 habe ich sie gele­sen, kom­men­tiert und das Gan­ze auf Video auf­ge­nom­men und auf die­sem Kanal hoch­ge­la­den. Spä­ter habe ich die Rei­he gelöscht – aber weil es bei einer Umfra­ge im Jahr 2021 durch­aus Inter­es­se gab, hier die Wie­der­ver­öf­fent­li­chung …

Lek­to­rat: „Cat and Can­ser“ von Tizi­an

Unser ers­tes Lek­to­rat eines Werks aus der Com­mu­ni­ty ist im Anmarsch! Tizi­an hat sei­ne Kurz­ge­schich­te mit dem Arbeits­ti­tel „Cat and Can­ser“ ein­ge­reicht und zusam­men mit dem Autor wer­den wir sie am 16.01. um 16:00 Uhr lesen, zer­le­gen und dadurch ler­nen.

Drei-Akt-Ana­ly­se der „Schatz­in­sel“ von Robert Lou­is Ste­ven­son

„Die Schatz­in­sel“ von Robert Lou­is Ste­ven­son ist nicht nur ein Klas­si­ker der Aben­teu­er­li­te­ra­tur: Der Roman eig­net sich auch her­vor­ra­gend als rea­les Bei­spiel für die Drei-Akt-Struk­tur. Des­we­gen zer­le­gen wir den Plot der „Schatz­in­sel“ am 26.12.2021 um 16:00 Uhr im Rah­men die­ses Ste­ady-Live­streams.

Ana­ly­se von emo­tio­na­len Sze­nen

Wie schreibt man Sze­nen, die den Leser emo­tio­nal mit­neh­men? Und wie lässt man ihn mit Figu­ren mit­füh­len, die er noch gar nicht kennt? In die­sem Live­stream schau­en wir uns zwei Sze­nen an: sowohl im Kon­text ihrer Nach­bar­sze­nen und des jewei­li­gen Romans ins­ge­samt als auch im Hin­blick dar­auf, wie inner­halb der Sze­nen selbst Emo­tio­nen dar­ge­stellt wer­den.

Fort­set­zung des Bei­spiel­lek­to­rats von „Er“ von Fea­el Sil­ma­ri­en

Am 19.09. haben wir ange­fan­gen, eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit zu lek­to­rie­ren und zu über­ar­bei­ten. In die­sem Stream wol­len wir das Pro­jekt end­lich been­den und dabei ler­nen. Wir zer­le­gen bereits die Details und ich bin gespannt, was am Ende her­aus­kommt …

Bei­spiel­lek­to­rat: „Er“ von Fea­el Sil­ma­ri­en

Auch wenn in einem Lek­to­rat nicht das eige­ne Werk zer­legt wird, kann man sehr viel ler­nen. In die­sem Live­stream lek­to­rie­ren wir des­we­gen eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit. Und da wir viel­leicht spä­ter mal ein Lek­to­rat von einem Text aus der Com­mu­ni­ty machen, fun­giert die­ser Stream gleich­zei­tig auch als Demons­tra­ti­on, wie so etwas lau­fen könn­te. Viel Spaß dabei!

Bei­spie­le für ers­te Sät­ze in Geschich­ten

Der ers­te Satz eines Buches ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Nach­dem wir also am 16.08. gene­rell über Anfän­ge gespro­chen haben, befas­sen wir uns in die­sem Live­stream spe­zi­ell mit Anfangs­sät­zen bekann­ter Wer­ke.