Eine Idee, viele Geschichten!

Um eine Geschich­te zu schrei­ben, braucht man zunächst eine Idee. Die­se ist jedoch nicht ein­mal die hal­be Mie­te: Denn aus einer Idee kann man vie­le ver­schie­de­ne Kon­zep­te ent­wi­ckeln. Und um da ein bes­se­res Gefühl für zu bekom­men, neh­men wir am 13.02. um 16:00 Uhr die Idee hin­ter der Geschich­te aus dem letz­ten Stream und spie­len mit den Möglichkeiten â€¦

Lektorat: „Cat and Canser“ von Tizian

Unser ers­tes Lek­to­rat eines Werks aus der Com­mu­ni­ty ist im Anmarsch! Tizi­an hat sei­ne Kurz­ge­schich­te mit dem Arbeits­ti­tel „Cat and Can­ser“ ein­ge­reicht und zusam­men mit dem Autor wer­den wir sie am 16.01. um 16:00 Uhr lesen, zer­le­gen und dadurch lernen.

Drei-Akt-Analyse der „Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson

„Die Schatz­in­sel“ von Robert Lou­is Ste­ven­son ist nicht nur ein Klas­si­ker der Aben­teu­er­li­te­ra­tur: Der Roman eig­net sich auch her­vor­ra­gend als rea­les Bei­spiel für die Drei-Akt-Struk­tur. Des­we­gen zer­le­gen wir den Plot der „Schatz­in­sel“ am 26.12.2021 um 16:00 Uhr im Rah­men die­ses Steady-Livestreams.

Analyse von emotionalen Szenen

Wie schreibt man Sze­nen, die den Leser emo­tio­nal mit­neh­men? Und wie lässt man ihn mit Figu­ren mit­füh­len, die er noch gar nicht kennt? In die­sem Live­stream schau­en wir uns zwei Sze­nen an: sowohl im Kon­text ihrer Nach­bar­sze­nen und des jewei­li­gen Romans ins­ge­samt als auch im Hin­blick dar­auf, wie inner­halb der Sze­nen selbst Emo­tio­nen dar­ge­stellt werden.

Fortsetzung des Beispiellektorats von „Er“ von Feael Silmarien

Am 19.09. haben wir ange­fan­gen, eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit zu lek­to­rie­ren und zu über­ar­bei­ten. In die­sem Stream wol­len wir das Pro­jekt end­lich been­den und dabei ler­nen. Wir zer­le­gen bereits die Details und ich bin gespannt, was am Ende herauskommt â€¦

Beispiellektorat: „Er“ von Feael Silmarien

Auch wenn in einem Lek­to­rat nicht das eige­ne Werk zer­legt wird, kann man sehr viel ler­nen. In die­sem Live­stream lek­to­rie­ren wir des­we­gen eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit. Und da wir viel­leicht spä­ter mal ein Lek­to­rat von einem Text aus der Com­mu­ni­ty machen, fun­giert die­ser Stream gleich­zei­tig auch als Demons­tra­ti­on, wie so etwas lau­fen könn­te. Viel Spaß dabei!

Beispiele für erste Sätze in Geschichten

Der ers­te Satz eines Buches ist von ent­schei­den­der Bedeu­tung. Nach­dem wir also am 16.08. gene­rell über Anfän­ge gespro­chen haben, befas­sen wir uns in die­sem Live­stream spe­zi­ell mit Anfangs­sät­zen bekann­ter Werke.

Horror-Analyse: Die Hügelgräberhöhen-Episode in „Der Herr der Ringe“ von J.R.R. Tolkien

Wie funk­tio­niert eine Hor­ror-Sze­ne? In einem Kom­men­tar zu mei­nem Video über Hor­ror hat Sto­ry Picker vor­ge­schla­gen, eine Hor­ror-Sze­ne zu ana­ly­sie­ren, zum Bei­spiel kon­kret die Hügel­grä­ber­hö­hen im „Herrn der Rin­ge“. Und war­um nicht? In die­sem Live­stream zer­le­gen wir also den Hor­ror-Abschnitt mit den Nebeln, Grä­bern und Grabunholden.

Prämisse: Wir verbessern die Story von James Camerons „Avatar – Aufbruch nach Pandora“

Am 21.05.21 haben wir über Prä­mis­sen gespro­chen. Und Theo­rie ist ja schön und gut – aber über die Pra­xis soll­ten wir auch mal reden. Des­we­gen hier der Plan: Wenn die Prä­mis­se zu einer bes­se­ren, span­nen­de­ren und ori­gi­nel­le­ren Geschich­te ver­hel­fen kann, dann soll­ten wir aus James Came­rons „Ava­tar – Auf­bruch nach Pan­do­ra“ (das ohne die Spe­zi­al­ef­fek­te und Com­pu­ter­gra­fik – sei­en wir ehr­lich – ein­fach nur mau ist) eine bes­se­re Sto­ry machen kön­nen, wenn wir Tru­bys Schrit­te für die Ent­wick­lung einer guten Prä­mis­se befol­gen. Packen wir’s in die­sem Live­stream also gemein­sam an!

5 Fehler, die ich als Autorin gemacht habe

Wäh­rend wir Autoren unser Hand­werk erler­nen, fabri­zie­ren wir sehr viel Mist. Und schä­men uns im Nach­hin­ein für die­se schrift­stel­le­ri­schen Kata­stro­phen. Aber wir ler­nen dabei auch – und eini­ge die­ser Lek­tio­nen blei­ben uns beson­ders gut in Erin­ne­rung: Jeder Autor hat sei­ne eige­nen „beson­de­ren“ Feh­ler, die etwas wie Mei­len­stei­ne dar­stel­len. Hier prä­sen­tie­re ich mei­ne per­sön­li­chen Mei­len­stein­feh­ler und die Leh­ren, die ich aus ihnen gezo­gen habe.