Buchtipps für Autoren (Weihnachten 2019)

Das Schö­ne am Schrei­ben ist, dass das Ler­nen nie auf­hört. Dabei schöp­fen wir Wis­sen, Inspi­ra­ti­on und Anre­gun­gen aus vie­len ver­schie­de­nen Quel­len: von lite­ra­tur­wis­sen­schaft­li­chen Wer­ken über Schreib­rat­ge­ber, Enzy­klo­pä­dien und Sach­bü­cher bis hin zu den Geschich­ten ande­rer Autoren. In die­sem Video stel­le ich 10 Bücher vor, die ich für Schrei­ber­lin­ge sehr nütz­lich finde.

Passende Namen für Figuren finden

Einen pas­sen­den Namen zu fin­den ist ein wich­ti­ger Schritt beim Erschaf­fen von Figu­ren (bzw. Cha­rak­te­ren). Denn der Name sagt sehr viel über eine Per­son, ihre Welt und ihren Platz dar­in. Was gibt es für uns Autoren also zu beach­ten? In die­sem Arti­kel habe ich alle sinn­vol­len Tipps zur Benen­nung von Figu­ren zusam­men­ge­stellt, die mir jemals unter­ge­kom­men sind.

Info-Dump vermeiden: Exposition, World-Building und Info-Dumping

Erschafft man in sei­nem Roman eine Fan­ta­sy-Welt, muss man dem Leser auch erklä­ren, wie sie funk­tio­niert. Wie betreibt man also World-Buil­ding, ohne den Leser mit aus­führ­li­chen Expo­si­tio­nen bzw. Info-Dump zu überfordern?

„Der Herr der Ringe“ von J. R. R. Tolkien

War­um fühlt sich Tol­ki­ens Herr der Rin­ge wie eine rich­ti­ge Legen­de an? Die Erzähl­per­spek­ti­ve spielt hier eine wich­ti­ge Rol­le. In die­sem Arti­kel ana­ly­sie­re ich die Mut­ter aller High-Fan­ta­sy-Sagas unter Zuhil­fe­nah­me der Model­le von Stan­zel und Genet­te. Der geneig­te Leser ist herz­lich ein­ge­la­den, die­se Ana­ly­se zu nut­zen, um das Erzäh­len zu ler­nen und sein eige­nes Buch bes­ser zu schreiben.