Emotionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschichte lesen, wollen wir dabei etwas empfind­en. Wir wollen mit den Fig­uren mit­fiebern, wir wollen ihre Freude und ihren Schmerz teilen und ihre Beziehun­gen untere­inan­der spüren, eine emo­tionale Achter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tio­nen und Gefüh­le und wie weckt man sie beim Leser? In diesem Artikel reden wir über einige Tech­niken …

Unzuverlässiges Erzählen

Nicht jed­er Erzäh­ler berichtet die Wahrheit. Und dann muss man als Leser die Erzäh­lung hin­ter­fra­gen. Doch woran erken­nt man, dass man vom Erzäh­ler hin­ters Licht geführt wird, und wie funk­tion­iert das unzu­ver­läs­sige Erzählen über­haupt? Warum wählen Autoren einen unzu­ver­läs­si­gen Erzäh­ler und welche Typen des unzu­ver­läs­si­gen Erzäh­lens gibt es? — Um diese Fra­gen geht es in diesem Artikel.

Tipps für bessere Dialoge

Kaum eine Geschichte kommt ohne Dialoge aus. Und diese kön­nen sowohl zu den High­lights ein­er Erzäh­lung gehören als auch zu ein­er Qual für den Leser wer­den. — Je nach­dem, wie man sie hand­habt. Deswe­gen schauen wir uns in diesem Artikel an, auf welche Aspek­te man acht­en sollte, um gute Dialoge zu schreiben.

Rede in Geschichten: Erzählerrede und Figurenrede

Jede Geschichte beste­ht aus Erzäh­lerrede und in der Regel auch Fig­urenrede. Und während die Erzäh­lerrede — bzw. der Erzäh­ler­bericht — ein­fach die Rede des Erzäh­lers ist (Hand­lungswieder­gabe, Beschrei­bun­gen, Kom­mentare etc.), kommt die Fig­urenrede in vie­len ver­schiede­nen For­men vor: direk­te Rede, indi­rek­te Rede, erlebte Rede, inner­er Monolog, Bewusst­seinsstrom. Natür­lich stellen die meis­ten davon eine Fig­u­ral­isierung der Erzäh­lerrede dar — und genau hierin liegt ihre Bedeu­tung: Der Grad der Fig­u­ral­isierung bee­in­flusst maßge­blich die Nähe des Lesers zu den Fig­uren …