Action-Sze­nen im Roman: Ana­ly­se des Quid­ditch-Fina­les in „Har­ry Pot­ter und der Gefan­ge­ne von Aska­ban“

Vor eini­gen Wochen haben wir über das Schrei­ben von Action-Sze­nen gespro­chen. Doch kei­ne Theo­rie lehrt so gut wie die Pra­xis. Des­we­gen ana­ly­sie­ren wir in die­sem Live­stream das Quid­ditch-Fina­le in Har­ry Pot­ter und der Gefan­ge­ne von Aska­ban: Wie ist die Sze­ne struk­tu­riert? Wie ent­steht ein Gefühl von Dyna­mik? Wie wird Span­nung erzeugt? Wir reden über all das und mehr …

„Episch“ schrei­ben: Gro­ße Momen­te und Sze­nen in Geschich­ten

Wer mag nicht gro­ße Gän­se­haut­mo­men­te in Geschich­ten? Wer mag nicht ehr­furcht­erre­gen­de Sze­nen, die sich ins Gedächt­nis ein­bren­nen? Unse­re Erzäh­lun­gen brau­chen sol­che Höhe- und Tief­punk­te, gro­ße Gefüh­le, Stau­nen, Ent­set­zen. Aber wie schreibt man sowas? Was sind die Bestand­tei­le sol­cher Momen­te? In die­sem Video schau­en wir uns Aus­schnit­te aus drei Roma­nen an und benen­nen die Gemein­sam­kei­ten.

Figu­ren­ana­ly­se von Lud­wig Brey­er („Der Weg zurück“ von E. M. Remar­que)

Ein guter Figu­ren­tod (Cha­rac­ter Death) kann eine gro­ße Wir­kung haben. Ein sol­ches Bei­spiel ist der Tod von Leut­nant Lud­wig Brey­er in Remar­ques Roman Der Weg zurück, der Fort­set­zung von Im Wes­ten nichts Neu­es. Lud­wigs Tod trifft den Leser nicht nur emo­tio­nal, son­dern hat auch eine wich­ti­ge Bedeu­tung für den Plot und die Gesamt­aus­sa­ge des Buches. Wie erreicht Remar­ques das? In die­sem Arti­kel fin­den wir es her­aus.

Figu­ren­ana­ly­se von Prinz Zuko (Ava­tar – Der Herr der Ele­men­te)

Die bes­te Figu­ren­ent­wick­lung der Fern­seh­ge­schich­te? So wird zumin­dest der Wer­de­gang von Prinz Zuko in Ava­tar – Der Herr der Ele­men­te oft bezeich­net. Was kön­nen wir also davon ler­nen, um selbst kom­ple­xe Figu­ren zu erschaf­fen? – Ana­ly­sie­ren wir Zuko doch mal!

Lesen wie ein Autor: Bes­ser schrei­ben ler­nen durch Ana­ly­sie­ren

Autoren lesen anders als ande­re Bücher­wür­mer. Denn sie wol­len ler­nen und ihr eige­nes Schrei­ben ver­bes­sern. Ihr Blick ist ana­ly­tisch. Und wenn auch Du Dich ver­bes­sern möch­test: In die­sem Arti­kel erklä­re ich Schritt für Schritt, wie man die Wer­ke ande­rer Autoren ana­ly­siert.

„Die Schö­ne und das Biest“: Die Kunst der Inter­pre­ta­ti­on oder War­um Bel­le NICHT am Stock­holm-Syn­drom lei­det

Das Inter­pre­tie­ren wird in unse­rer Welt immer wich­ti­ger, dabei ist es eine Kunst für sich: Nur zu leicht las­sen wir uns dazu hin­rei­ßen, in ein Werk einen bestimm­ten Sinn hin­ein­zu­in­ter­pre­tie­ren. In die­sem Video wer­den meh­re­re belieb­te Fan-Theo­rien rund um Die Schö­ne und das Biest von Dis­ney wider­legt.