„Game of Thrones“ Staffel 8: Spektakel und Fanservice statt Story

Game of Thro­nes war ein Phä­no­men. Eine Welt vol­ler unver­gess­li­cher Figu­ren und uner­war­te­ter Wen­dun­gen. Kli­schees wur­den gna­den­los auf den Kopf gestellt und die Sto­ry war viel­fäl­tig, auf­re­gend und span­nend. Doch dann kam Staf­fel 8. Jede Fol­ge war ent­täu­schen­der als die vor­he­ri­ge. Und selbst eine Woche nach dem Staf­fel­fi­na­le hat sich mein gebro­che­nes Fan-Herz immer noch nicht erholt. Ich muss ranten.

„Die Schöne und das Biest“: Die Kunst der Interpretation oder Warum Belle NICHT am Stockholm-Syndrom leidet

Das Inter­pre­tie­ren wird in unse­rer Welt immer wich­ti­ger, dabei ist es eine Kunst für sich: Nur zu leicht las­sen wir uns dazu hin­rei­ßen, in ein Werk einen bestimm­ten Sinn hin­ein­zu­in­ter­pre­tie­ren. In die­sem Video wer­den meh­re­re belieb­te Fan-Theo­rien rund um Die Schö­ne und das Biest von Dis­ney widerlegt.

Liebe und Sex: Nobelpreis vs. Bestseller („Doktor Schiwago“ vs. „Fifty Shades of Grey“)

Gegen­über­stel­lung von „Win­ter­nacht“ von Boris Pas­ter­nak (Gedicht aus dem nobel­preis­prä­mier­ten Roman „Dok­tor Schi­wa­go“) und einem Aus­schnitt aus „Fif­ty Shades of Grey“ von E.L. James (inter­na­tio­na­ler Bestseller).