„Game of Thrones“ Staffel 8: Spektakel und Fanservice statt Story

„Game of Thrones“ Staffel 8: Spektakel und Fanservice statt Story

Game of Thro­nes war ein Phä­no­men. Eine Welt vol­ler unver­gess­li­cher Figu­ren und uner­war­te­ter Wen­dun­gen. Kli­schees wur­den gna­den­los auf den Kopf gestellt und die Sto­ry war viel­fäl­tig, auf­re­gend und span­nend. Doch dann kam Staf­fel 8. Jede Fol­ge war ent­täu­schen­der als die vor­he­ri­ge. Und selbst eine Woche nach dem Staf­fel­fi­na­le hat sich mein gebro­che­nes Fan-Herz immer noch nicht erholt. Ich muss ranten.

Zeitstempel:

  • 00:00:00 – Intro
  • 00:01:17 – Kei­ne Logik
  • 00:09:06 – Ereignishaftigkeit
  • 00:12:09 – Unnö­ti­ge Sze­nen und Informationen …
  • 00:15:27 – … bei Bran
  • 00:16:50 – … bei Arya
  • 00:17:43 – Plot Armor
  • 00:20:26 – Grün­de für Unlogik
  • 00:25:13 – Positives
  • 00:29:45 – Schlusswort

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