Schreib­soft­ware für Autoren: Vor­tei­le, Nach­tei­le, Aus­wahl (Schreib­pro­gram­me wie Papy­rus Autor, Scri­ve­ner etc.)

Coo­le Autoren schrei­ben mit Papy­rus. Oder Scri­ve­ner? Oder ist das alles nur Unsinn und Geld­ma­che­rei? Kann man wirk­lich nicht mit einem gewöhn­li­chen Text­ver­ar­bei­tungs­pro­gramm schrei­ben? – In die­sem Video reden wir über die Vor- und Nach­tei­le von spe­zia­li­sier­ter Schreib­soft­ware, und als klei­nes Extra gibt es auch eine Ver­gleichs­ta­bel­le mit zumin­dest eini­gen Schreib­pro­gram­men für Autoren fik­tio­na­ler Wer­ke.

Q&A April 2022: Sze­nen, Plot, Lek­to­rat, VG Wort, For­ma­lia und mehr …

Seit Som­mer 2021 sind vie­le neue Fra­gen ein­ge­tru­delt, auf die ich eigent­lich im Win­ter 2021 ant­wor­ten woll­te. Aber bes­ser spät als nie! Des­we­gen die gute Nach­richt: Das Video kommt jetzt. In die­sem Q&A wird es um kon­kre­te Pro­ble­me bei Plot und Sze­nen gehen, aber auch in ande­ren Berei­chen bekommt ihr Ant­wor­ten auf eure Fra­gen bzw. schnel­le Schreib­tipps.

Schreib­stil ver­ein­fa­chen

Einen guten, flüs­si­gen Schreib­stil erreicht man durch Übung. Also üben wir! Die Spra­che der Novel­le „Die Mar­qui­se von O.…“ von Hein­rich von Kleist ist – ganz im Stil ihrer Ent­ste­hungs­zeit – für den moder­nen Leser mit der Auf­merk­sam­keits­span­ne eines Gold­fischs eine Her­aus­for­de­rung. Am 24.04.2022 um 16:00 Uhr pro­bie­ren wir daher, den Anfang des Werks sprach­lich zu ver­ein­fa­chen.

Berufs­wunsch Schrift­stel­ler: Stu­di­um? Aus­bil­dung? Was auch immer?

Vie­le Autoren wol­len Schrift­stel­ler wer­den – pro­fes­sio­nell schrei­ben bzw. vom Schrei­ben leben. Doch was soll­te man dazu stu­die­ren? Wel­che Aus­bil­dun­gen kämen infra­ge? Und über­haupt: Wel­che Kom­pe­ten­zen braucht man für die­sen Traum­be­ruf? Ist es wirk­lich rele­vant, was für einen Aus­bil­dungs­weg man ein­schlägt? – Kurz­um: In die­sem Video machen wir ein wenig Berufs­be­ra­tung für Schrei­ber­lin­ge.

Lek­to­rat: „Cat and Can­ser“ von Tizi­an

Unser ers­tes Lek­to­rat eines Werks aus der Com­mu­ni­ty ist im Anmarsch! Tizi­an hat sei­ne Kurz­ge­schich­te mit dem Arbeits­ti­tel „Cat and Can­ser“ ein­ge­reicht und zusam­men mit dem Autor wer­den wir sie am 16.01. um 16:00 Uhr lesen, zer­le­gen und dadurch ler­nen.

Fort­set­zung des Bei­spiel­lek­to­rats von „Er“ von Fea­el Sil­ma­ri­en

Am 19.09. haben wir ange­fan­gen, eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit zu lek­to­rie­ren und zu über­ar­bei­ten. In die­sem Stream wol­len wir das Pro­jekt end­lich been­den und dabei ler­nen. Wir zer­le­gen bereits die Details und ich bin gespannt, was am Ende her­aus­kommt …

Bei­spiel­lek­to­rat: „Er“ von Fea­el Sil­ma­ri­en

Auch wenn in einem Lek­to­rat nicht das eige­ne Werk zer­legt wird, kann man sehr viel ler­nen. In die­sem Live­stream lek­to­rie­ren wir des­we­gen eine kur­ze Geschich­te aus mei­ner Teen­ager-Zeit. Und da wir viel­leicht spä­ter mal ein Lek­to­rat von einem Text aus der Com­mu­ni­ty machen, fun­giert die­ser Stream gleich­zei­tig auch als Demons­tra­ti­on, wie so etwas lau­fen könn­te. Viel Spaß dabei!

Groß- und Klein­schrei­bung, Getrennt- und Zusam­men­schrei­bung, Kon­junk­tiv, beson­de­re Inter­punk­ti­ons­zei­chen und Spie­le­rei­en

Was zählt als Sub­stan­tiv bzw. Sub­stan­ti­vie­rung und wie wirkt sich das auf die Groß- und Klein­schrei­bung aus? Was zählt als eigen­stän­di­ges Wort und was bedeu­tet das für die Getrennt- und Zusam­men­schrei­bung? Wie bil­det man Kon­junk­tiv-For­men? Wie kenn­zeich­net man Aus­las­sun­gen? Und wie beein­flus­sen Gram­ma­tik und Zei­chen­set­zung den Schreib­stil? Dar­über reden wir in die­sem Arti­kel.

Hor­ror: Gru­se­li­ge Geschich­ten (oder ein­fach nur Sze­nen) schrei­ben

Wie erzeugt man Angst? Selbst in Geschich­ten jen­seits des Hor­ror-Gen­res wird es ger­ne gru­se­lig, wider­lich und ver­stö­rend. Was jagt dem Leser also kal­te Schau­er über den Rücken und stellt sei­ne Nacken­haa­re auf? Wie sorgt man dafür, dass das Gru­se­li­ge wirk­lich gru­se­lig ist? Dar­über reden wir in die­sem Arti­kel …

5 Feh­ler, die ich als Autorin gemacht habe

Wäh­rend wir Autoren unser Hand­werk erler­nen, fabri­zie­ren wir sehr viel Mist. Und schä­men uns im Nach­hin­ein für die­se schrift­stel­le­ri­schen Kata­stro­phen. Aber wir ler­nen dabei auch – und eini­ge die­ser Lek­tio­nen blei­ben uns beson­ders gut in Erin­ne­rung: Jeder Autor hat sei­ne eige­nen „beson­de­ren“ Feh­ler, die etwas wie Mei­len­stei­ne dar­stel­len. Hier prä­sen­tie­re ich mei­ne per­sön­li­chen Mei­len­stein­feh­ler und die Leh­ren, die ich aus ihnen gezo­gen habe.