Authen­tisch schreiben ohne per­sön­liche Erfah­rung

Wir Autoren erschaffen gerne unbe­kannte Welten oder wagen uns ander­weitig an Dinge, mit denen wir keine Erfah­rung haben. Doch dann kommt die ernüch­ternde Erkenntnis, dass wir ziem­li­chen Unsinn fabri­ziert haben, der womög­lich sogar dis­kri­mi­nie­rend ist. Wie können wir den Mangel an per­sön­li­cher Erfah­rung also umgehen und eine sen­sible, authen­ti­sche Dar­stel­lung errei­chen? Hier einige Anre­gungen dazu …

8 unge­wöhn­liche Schreib­tipps

Her­kömm­liche Schreib­tipps wie „Show, don’t tell“ und Kon­sorten gibt es wie Sand am Meer. Und sie sind ja auch hilf­reich. Doch der tat­säch­liche Alltag eines Autors ist voller Ablen­kungen, Marotten, angst­re­genden „leeren Blät­tern“ und anderen Hürden. Des­wegen habe ich hier 8 eher unge­wöhn­liche Tipps gesam­melt, die dir das Autoren­leben erleich­tern könnten …

Ana­lyse von emo­tio­nalen Szenen

Wie schreibt man Szenen, die den Leser emo­tional mit­nehmen? Und wie lässt man ihn mit Figuren mit­fühlen, die er noch gar nicht kennt? In diesem Live­stream schauen wir uns zwei Szenen an: sowohl im Kon­text ihrer Nach­bar­szenen und des jewei­ligen Romans ins­ge­samt als auch im Hin­blick darauf, wie inner­halb der Szenen selbst Emo­tionen dar­ge­stellt werden.

Emo­tionen und Gefühle beschreiben

Wenn wir eine Geschichte lesen, wollen wir dabei etwas emp­finden. Wir wollen mit den Figuren mit­fie­bern, wir wollen ihre Freude und ihren Schmerz teilen und ihre Bezie­hungen unter­ein­ander spüren, eine emo­tio­nale Ach­ter­bahn. Wie beschreibt man also Emo­tionen und Gefühle und wie weckt man sie beim Leser? In diesem Artikel reden wir über einige Tech­niken …