Same Face Syn­drome in Geschichten

Wenn die Figuren in einer Geschichte alle die­selbe Per­sön­lich­keit haben, dann ist das lang­weilig. Doch Ähn­lich­keiten zwi­schen Figuren können auch geschich­ten­über­grei­fend auf­treten und das ist nicht immer zu ver­teu­feln. In diesem Artikel klauen wir den Begriff Same Face Syn­drome aus dem Bereich der visu­ellen Medien und wenden ihn auf das Schreiben an: Wie kommt das Same Face Syn­drome in Geschichten zustande, wann und warum ist das schlecht und wie kann man ihm ent­ge­gen­wirken?

Der Myers-Briggs-Typen­in­di­kator (MBTI) als Tool für das Erschaffen von Figuren

Per­sön­lich­keits­mo­delle können Autoren helfen, glaub­wür­dige Figuren zu erschaffen. Der Myers-Briggs-Typen­in­di­kator (MBTI) ist so ein Per­sön­lich­keits­mo­dell. Wie kann man als Autor ihn also anwenden? Darum geht es in diesem Artikel.

Figuren-Kon­stel­la­tion: Ein sinn­volles Geflecht von Haupt- und Neben­fi­guren, ihrer Moti­va­tionen, Bezie­hungen, Rollen etc. erschaffen

Die Figuren in einer Geschichte sind idea­ler­weise wie Puz­zle­teile: Sie sind auf­ein­ander ange­passt, ergänzen sich gegen­seitig und nur zusammen ergeben sie ein voll­stän­diges Bild. Doch wie erreicht man das? Das bespre­chen wir in diesem Artikel.