Zeitebenen beim Erzählen: Die deutschen Zeitformen und wie man sie benutzt

Autoren spie­len ger­ne mit Spra­che. Doch beson­ders beim Erzäh­len von fik­tio­na­len Geschich­ten wird es kom­pli­ziert: Meh­re­re Zeit­ebe­nen müs­sen in ein Ver­hält­nis gebracht wer­den. Die Wahl bestimm­ter Zeit­for­men in unter­schied­li­chen Kon­tex­ten und Situa­tio­nen erzeugt dabei fei­ne Unter­schie­de. Des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Arti­kel, wann man wel­ches Tem­pus benutzt, und bewun­dern eini­ge Beson­der­hei­ten der deut­schen Sprache.

Autor-Leser-Kommunikation: Das Modell der Kommunikationsebenen von Wolf Schmid

Erzäh­len ist eine Form von Kom­mu­ni­ka­ti­on. Auch wenn der Autor nicht direkt zu sei­nen Lesern spricht, nimmt er sie den­noch emo­tio­nal mit und regt sie zum Nach­den­ken an. Wie funk­tio­niert das also? Durch wel­che Instan­zen geht die­se Art der Kom­mu­ni­ka­ti­on? Und was bedeu­tet es für das Erzäh­len und Rezi­pie­ren von Geschich­ten? – In die­sem Arti­kel suchen wir in Wolf Schmids Modell der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ebe­nen nach Antworten.