Motive in Geschichten einsetzen

Motive machen eine Erzäh­lung vielschichtiger. Doch was sind sie über­haupt und wie funk­tion­ieren sie? Wie set­zen wir sie in unseren eige­nen Geschicht­en ein? Was müssen wir beacht­en? — Darüber sprechen wir in diesem Artikel.

Weitere Stilmittel der Wiederholung

Heute wid­men wir uns ein let­ztes Mal den rhetorischen Stilmit­teln der Wieder­hol­ung. Namentlich geht es um die Allit­er­a­tion, das Polyp­to­ton, die Figu­ra ety­mo­log­i­ca, die Diapho­ra, die Parono­masie, den parono­mas­tis­chen Inten­sitäts­gen­i­tiv, den Par­al­lelis­mus, den Chi­as­mus, die Epan­odos, die Tau­tolo­gie und den Pleonas­mus. Jede dieser Stil­fig­uren wird unter Ein­beziehung von Beispie­len ver­ständlich erk­lärt.

Wiederholungen von Satzelementen

Nach­dem wir im let­zten Teil der Rei­he über das rhetorische Stilmit­tel der Rep­e­ti­tio und Wieder­hol­un­gen ganz all­ge­mein gesprochen haben, geht es in diesem Artikel um Wieder­hol­un­gen von Satzele­menten, namentlich um die Epanalepse, die Gem­i­na­tio, die Epizeux­is, die Ana­pher, die Epipher, die Sym­ploke, den Kyk­los, die Epanadiplose, die Anadiplose und die Epi­ploke. Jede dieser Stil­fig­uren wird unter Ein­beziehung von je einem Beispiel ver­ständlich erk­lärt.

Repetitio und Wiederholungen allgemein

Rhetorische Fig­uren verbessern den Schreib­stil. Und die Rep­e­ti­tio ist eine davon. In diesem Artikel beschäfti­gen wir uns mit ihr und Wieder­hol­un­gen ganz all­ge­mein: Was Wieder­hol­un­gen in ein­er Erzäh­lung bewirken kön­nen, erk­läre ich unter Ein­beziehung von Beispie­len.