World-Buil­ding und Info-Dump: Direk­te und indi­rek­te Expo­si­ti­on, „Show“ und „Tell“

Frü­her oder spä­ter musst Du dem Leser Dein World-Buil­ding erklä­ren. Dabei ist soge­nann­tes Info-Dum­ping, erklä­ren­de Fron­tal­vor­trä­ge, bekann­ter­ma­ßen eine schlech­te Idee. – Aber wie machst Du es bes­ser? Wel­che Metho­den gibt es, um dem Leser die not­wen­di­gen Infor­ma­tio­nen näher­zu­brin­gen, und wel­che Tricks kannst Du dabei anwen­den? Dar­um geht es in die­sem Arti­kel.

World-Buil­ding all­ge­mein: Set­ting, Sym­bo­lik und Grund­le­gen­des

Als Autor ist man vor allem ein Wel­ten­schöp­fer. – Egal, ob man sei­ne Geschich­ten in der „rea­len“ Welt ansie­delt oder völ­lig neue Wel­ten auf­baut. Und so wich­tig wie die Schau­plät­ze und ihre Funk­ti­ons­prin­zi­pi­en sind, kann man das World-Buil­ding nicht dem Zufall über­las­sen. Des­we­gen reden wir in die­sem Arti­kel über die wich­tigs­ten Grund­la­gen.

Info-Dump ver­mei­den: Expo­si­ti­on, World-Buil­ding und Info-Dum­ping

Erschafft man in sei­nem Roman eine Fan­ta­sy-Welt, muss man dem Leser auch erklä­ren, wie sie funk­tio­niert. Wie betreibt man also World-Buil­ding, ohne den Leser mit aus­führ­li­chen Expo­si­tio­nen bzw. Info-Dump zu über­for­dern?