Inter­kul­tu­rel­le und zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on

Inter­kul­tu­rel­le und zwi­schen­mensch­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on

Unse­re Welt ist unglaub­lich viel­fäl­tig. Oft sogar so viel­fäl­tig, dass wir es kaum ertra­gen kön­nen: Ver­schie­de­ne Kul­tu­ren haben grund­ver­schie­de­ne mora­li­sche Wer­te, jede gesell­schaft­li­che Schicht lebt in ihrer eige­nen Bla­se und die ver­schie­de­nen Per­sön­lich­keits­ty­pen der Men­schen sind nicht immer kom­pa­ti­bel. Und bei all der Viel­falt ris­kiert ein Autor, der wenig ande­re Welt­sich­ten kennt, sei­ne fik­ti­ven Wel­ten und Figu­ren sehr homo­gen zu gestal­ten. Um also etwas aus­zu­hel­fen, stel­le ich in die­sem Video das Ent­wick­lungs­mo­dell der inter­kul­tu­rel­len Sen­si­bi­li­tät von Mil­ton J. Ben­nett vor …

Zeit­stem­pel:

  • 0:00:00 – Ein­lei­tung
  • 0:05:43 – Was ist eine Kul­tur?
  • 0:15:29 – Ent­wick­lungs­mo­dell der inter­kul­tu­rel­len Sen­si­bi­li­tät
  • 0:42:50 – Über­tra­gung des Ent­wick­lungs­mo­dells auf Zwi­schen­mensch­li­ches
  • 0:53:51 – Inter­kul­tu­rel­le Sen­si­bi­li­tät beim Schrei­ben

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