„Der Herr der Ringe“: Was macht eine gute Verfilmung aus? (3 sinnvolle Abweichungen vom Buch)

Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? Die Grund­la­gen haben wir schon am Bei­spiel von „Im Wes­ten nichts Neu­es“ bespro­chen. Jetzt gehen wir aber über zu Peter Jack­sons Tri­lo­gie „Der Herr der Rin­ge“, die nicht umsonst Kult­sta­tus erreicht hat. Sie beweist auch, dass eine gute Ver­fil­mung manch­mal Ände­run­gen an der ursprüng­li­chen Geschich­te erfor­dert, und des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Video drei gelun­ge­ne Abwei­chun­gen vom Buch. Schau vorbei!

„Im Westen nichts Neues“: Was macht eine gute Verfilmung aus? (1930, 1979, 2022)

2022 erschien end­lich eine deut­sche Ver­fil­mung von Remar­ques Anti­kriegs­klas­si­ker „Im Wes­ten nichts Neu­es“. Doch kann sie mit den bei­den älte­ren Ver­fil­mun­gen von 1930 und 1979 mit­hal­ten? In die­sem Video ver­glei­chen wir alle drei Ver­fil­mun­gen und beant­wor­ten die Fra­ge: Was macht eigent­lich eine gute Ver­fil­mung aus?