„Der Herr der Rin­ge“: Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? (3 sinn­vol­le Abwei­chun­gen vom Buch)

„Der Herr der Rin­ge“: Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? (3 sinn­vol­le Abwei­chun­gen vom Buch)

Was macht eine gute Ver­fil­mung aus? Die Grund­la­gen haben wir schon am Bei­spiel von Im Wes­ten nichts Neu­es bespro­chen. Jetzt gehen wir aber über zu Peter Jack­sons Tri­lo­gie Der Herr der Rin­ge, die nicht umsonst Kult­sta­tus erreicht hat. Sie beweist auch, dass eine gute Ver­fil­mung manch­mal Ände­run­gen an der ursprüng­li­chen Geschich­te erfor­dert, und des­we­gen bespre­chen wir in die­sem Video drei gelun­ge­ne Abwei­chun­gen vom Buch. Schau vor­bei!

Zeit­stem­pel:

  • 00:00:00 – Intro
  • 00:03:17 – Wor­um geht es im Herrn der Rin­ge?
  • 00:05:10 – Tom Bom­ba­dil
  • 00:13:56 – Arwen statt Glor­fin­del
  • 00:24:33 – Fara­mir
  • 00:34:34 – Fazit

Mate­ri­al:

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