„Episch“ schrei­ben: Gro­ße Momen­te und Sze­nen in Geschich­ten

„Episch“ schrei­ben: Gro­ße Momen­te und Sze­nen in Geschich­ten

Wer mag nicht gro­ße Gän­se­haut­mo­men­te in Geschich­ten? Wer mag nicht ehr­furcht­erre­gen­de Sze­nen, die sich ins Gedächt­nis ein­bren­nen? Unse­re Erzäh­lun­gen brau­chen sol­che Höhe- und Tief­punk­te, gro­ße Gefüh­le, Stau­nen, Ent­set­zen. Aber wie schreibt man sowas? Was sind die Bestand­tei­le sol­cher Momen­te? In die­sem Video schau­en wir uns Aus­schnit­te aus drei Roma­nen an und benen­nen die Gemein­sam­kei­ten.

Zeit­stem­pel:

  • 00:00:00 – Ein­lei­tung
  • 00:04:04 – Epik + „Epi­c­ness“: Defi­ni­ti­on
  • 00:07:14 – Aus­schnitt 1: Der Herr der Rin­ge
  • 00:15:44 – Aus­schnitt 2: Quo vadis?
  • 00:24:23 – Aus­schnitt 3: Der Fun­ke Leben
  • 00:39:49 – Zusam­men­fas­sung der Beob­ach­tun­gen
  • 00:56:46 – Schluss­wort

Aus­schnit­te aus:

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