Schreibregeln und Perfektionismus: Richtiger Umgang mit Schreibtipps, ‑Regeln und Modellen

Schreibregeln und Perfektionismus: Richtiger Umgang mit Schreibtipps, ‑Regeln und Modellen

Schreib­tipps hel­fen uns, bes­se­re Geschich­ten zu schrei­ben. Doch jeden Schreib­tipp zu befol­gen geht ger­ne auch nach hin­ten los. Des­we­gen ist es wich­tig, die vie­len Schreib­tipps, Schreib­re­geln und theo­re­ti­schen Model­le zu hin­ter­fra­gen: Machen sie Dei­ne Geschich­te wirk­lich bes­ser? In die­sem Arti­kel bespre­chen wir, wor­auf es beim Befol­gen von Schreib­tipps ankommt.

Die Foli­en für die­ses Video gibt es für Ste­ady-Abon­nen­ten und Kanal­mitglieder auf You­Tube als PDF zum Download.

Unse­re ers­ten Geschich­ten schrei­ben wir in der Regel, wie uns der Schna­bel gewach­sen ist. Die meis­ten von uns sind zu dem Zeit­punkt noch recht jung und/​oder schlicht und ergrei­fend uner­fah­ren. Damit haben wir nicht die not­wen­di­ge Kom­pe­tenz, um die Qua­li­tät unse­res Geschreib­sels zu hinterfragen.

Mit der Zeit gewin­nen wir als Autoren aber an Rei­fe und all­mäh­lich kommt die Erkennt­nis, dass unse­re ers­te Geschich­te ein ein­zi­ger gro­ßer, stin­ken­der Hun­de­hau­fen ist.

Im ers­ten Moment ist die­se Erkennt­nis scho­ckie­rend: Die­se Geschich­te, die wir mit so viel Begeis­te­rung und Herz­blut geschrie­ben haben, ist nichts wei­ter als ein pein­li­ches Stück Dreck. Doch sobald die­ser Schock erst ein­mal ver­daut ist, packt uns der Ehr­geiz, es beim nächs­ten Mal bes­ser zu machen und wir stür­zen uns gie­rig auf alle Schreib­tipps, die wir fin­den kön­nen. Der Haken dar­an ist:

Es gibt mehr Schreib­tipps als man umset­zen kann und oft wider­spre­chen sie sich auch.

Außer­dem läuft man Gefahr, mit dem, was man schreibt, nie wirk­lich zufrie­den zu sein, weil irgend­ein Qua­li­täts­kri­te­ri­um XY nicht erfüllt und die Geschich­te damit nicht per­fekt ist.

Dass Schreib­tipps und theo­re­ti­sche Model­le oft als Regeln beti­telt wer­den, macht die Sache nur noch noch schlim­mer. Denn wäh­rend Tipps ein­fach nur Hil­fen sind, fühlt man sich bei­na­he kri­mi­nell, wenn man „Regeln“ bricht. Des­we­gen ist es mir eine Her­zens­an­ge­le­gen­heit, mei­ne per­sön­li­che Mei­nung zu Schreib­tipps, ‑Regeln und Model­len zu erläutern:

Die ein­zi­ge wirk­li­che Regel beim Schrei­ben ist, dass es über­haupt kei­ne Schreib­re­geln gibt.

Und damit im Zusammenhang:

Eine per­fek­te Geschich­te gibt es nicht.

Das bedeu­tet jedoch nicht, dass man kom­plett auf Hil­fen ver­zich­ten soll­te. Viel­mehr soll­te man ler­nen, mit ihnen rich­tig umzu­ge­hen. Und wie das geht, bespre­chen wir in die­sem Artikel.

Schreiben lernen vs. Tanzen lernen

In Schreib­com­mu­ni­ties bin ich schon so man­ches Mal auf das Argu­ment gesto­ßen, man müs­se erst das Lau­fen ler­nen, bevor man Tan­zen lernt. Das heißt: Man müs­se erst die Schreib­re­geln ler­nen, bevor man sie bricht.

Ich per­sön­lich sehe da aber einen Denk­feh­ler: Denn man kann das Schrei­ben und das Tan­zen nicht vergleichen.

Es gibt eine rich­ti­ge Art, einen Wal­zer zu tan­zen. Und dazu muss man sich auf­recht auf zwei Bei­nen fort­be­we­gen können.

Eine rich­ti­ge Art zu Schrei­ben gibt es aber nicht. Die Art und Wei­se, wie Geschich­ten erzählt wer­den, ist einer stän­di­gen Ver­än­de­rung unter­wor­fen und es gibt auch bemer­kens­wer­te kul­tu­rel­le Unter­schie­de. Die münd­li­che Tra­di­ti­on geht in die schrift­li­che Tra­di­ti­on über, die Medi­en, auf denen Geschich­ten schrift­lich fest­ge­hal­ten wer­den, ver­än­dern sich und auch die Lese­ge­wohn­hei­ten ent­wi­ckeln sich Hand in Hand mit der kul­tu­rel­len, gesell­schaft­li­chen und tech­no­lo­gi­schen Evo­lu­ti­on. Konn­te frü­her nur eine klei­ne Eli­te lesen und schrei­ben, haben wir heu­te einen Mas­sen­markt. War die Buch­pro­duk­ti­on frü­her immer mit Mate­ri­al­kos­ten ver­bun­den, ent­fal­len sie bei einem E‑Book kom­plett. Hat sich frü­her nie­mand an der Lang­at­mig­keit man­cher Klas­si­ker gestört, ist die Auf­merk­sam­keits­span­ne des heu­ti­gen Durch­schnitts­men­schen deut­lich kür­zer gewor­den und er ist zudem einem kon­stan­ten Strom von Ablen­kun­gen aus­ge­lie­fert. Und so trau­rig es viel­leicht ist: Ein nur sehr gerin­ger Pro­zent­satz von Publi­ka­tio­nen ist Jah­re spä­ter noch genieß­bar. Die meis­ten Best­sel­ler der ver­gan­ge­nen Jahr­hun­der­te kennt heu­te kein Mensch mehr. Shake­speare, Goe­the und Co. sind Aus­nah­men, nicht die Regel.

Wäh­rend ein Wal­zer also immer ein Wal­zer bleibt, ver­steht man unter einer guten Geschich­te alle paar Jah­re etwas ande­res. - Und wenn eine Geschich­te dann doch die Jahr­hun­der­te über­dau­ert … Dazu kom­men wir später.

Was ist eine gute Geschichte?

Wie schreibt man eine gute Geschich­te, wenn die Vor­stel­lung von einer guten Geschich­te einem stän­di­gen Wan­del unter­wor­fen ist? Und wenn wir einen Schritt wei­ter den­ken: Wie schreibt man eine gute Geschich­te mit dem Wis­sen, dass gera­de der heu­ti­ge Markt sehr viel­fäl­tig ist und es unzäh­li­ge Leser­ge­schmä­cker gibt? Wie schreibt man eine gute Geschich­te, wenn man es nicht jedem recht machen kann?

Es gibt Autoren, die das Unmög­li­che ver­su­chen. Sie beher­zi­gen – oft unhin­ter­fragt – so ziem­lich jede Schreib­re­gel, die sie fin­den – und fabri­zie­ren per­sön­lich­keits­lo­se Gebil­de, die man im nächs­ten Moment schon wie­der ver­ges­sen hat.

Wir ken­nen das von Hol­ly­wood: Wer meh­re­re Fil­me gese­hen hat, die nach den klas­si­schen Hol­ly­wood-For­meln erschaf­fen wur­den, weiß bei einem neu­en Film oft schon nach den ers­ten 10 Minu­ten, wie der Film endet. Zu viel des Guten ist eben auch Gift.

Ich fin­de, dass wir Autoren uns von der eigent­lich sehr christi­lich-dua­lis­ti­schen Vor­stel­lung von guten und schlech­ten Geschich­ten lösen soll­ten. Den­ken wir lie­ber mit Aris­to­te­les: Er war näm­lich der Ansicht, dass es für gutes Han­deln kei­ne Regeln gibt. Gut zu han­deln bedeu­tet viel­mehr, in einer kon­kre­ten Situa­ti­on das Rich­ti­ge zu tun. Nicht Gut und Schlecht sind Gegen­tei­le, son­dern Über­maß und Man­gel: Bei­de sind kon­tra­pro­duk­tiv. Statt sich dem einen oder ande­ren hin­zu­ge­ben soll­te man ver­nünf­tig und beson­nen schau­en, wo die gol­de­ne Mit­te liegt:

Vor jeder Gefahr weg­zu­lau­fen (Man­gel an Mut, Feig­heit) ist genau­so falsch wie sich in jede Gefahr zu stür­zen (Über­maß an Mut, Toll­kühn­heit). Viel­mehr soll man in jeder kon­kre­ten Situa­ti­on abwä­gen, ob man sich der Gefahr stellt oder ob Flucht nicht die wei­se­re Ent­schei­dung wäre (gesun­des Maß an Mut).

Wen­den wir die Aris­to­te­li­sche Ethik nun auf das Schrei­ben an, kom­men wir zu der These:

Ein Autor, der skla­visch alle Schreib­tipps befolgt, ist nicht bes­ser als ein Autor, der von Schreib­tipps gar nichts wis­sen will. Ein guter Autor lässt Schreib­tipps, Schreib­re­geln und Model­le auf sich wir­ken, macht sich klar, was er mit sei­ner Geschich­te errei­chen will und was sei­ne Ziel­grup­pe erwar­tet, und ent­schei­det dann, wann er wel­che Tipps umsetzt und wel­che Tipps er gänz­lich über Bord wirft.

Was sind Schreibtipps?

Wir müs­sen uns unbe­dingt klar machen:

Unterm Strich sind Schreib­tipps und Model­le nichts wei­ter als ein Werk­zeug.

Es sind Erkennt­nis­se, die auf den Erfah­run­gen frü­he­rer Gene­ra­tio­nen von Autoren beru­hen:

  • Wenn man A macht, hat das den Effekt B.
  • Wenn man C macht, hat das den Effekt D.
  • Und so weiter.

Es geht dar­um, das Rad nicht immer neu zu erfin­den. Wenn schon ande­re Leu­te vor Dir inter­es­san­te Dia­lo­ge geschrie­ben haben, musst Du Dir die Tricks und Tech­ni­ken nicht von Null selbst erar­bei­ten, son­dern kannst schau­en, wie es erfolg­rei­che Autoren bereits gemacht haben.

Aller­dings musst Du Dir stehts dar­über im Kla­ren sein, wel­che Art von Rad wel­che Funk­ti­on hat. Wenn Du aus bestimm­ten Grün­den nicht willst, dass die Leser sich mit Dei­ner Haupt­fi­gur iden­ti­fi­zie­ren, dann musst Du ande­re Rat­schlä­ge befol­gen als jemand, des­sen Haupt­fi­gur viel Iden­ti­fi­ka­ti­ons­po­ten­ti­al haben soll.

Oft füh­ren auch vie­le ver­schie­de­ne Wege zum Ziel. Du kannst einen null­fo­ka­li­sier­ten bzw. aukt­oria­len Erzäh­ler ver­wen­den oder auf vie­le intern foka­li­sier­te bzw. per­so­na­le Per­spek­ti­ven zurück­grei­fen. Oder bei­des. Jede Vari­an­te hat ihre eige­nen Vor- und Nach­tei­le und ein­zig­ar­ti­ge Nuan­cen. Es liegt an Dir, wofür Du Dich bei Dei­ner kon­kre­ten Geschich­te entscheidest.

Die wichtigste Frage

Schrei­ben bedeu­tet, sich stän­dig für oder gegen etwas zu entscheiden.

  • Soll mei­ne Figur Eigen­schaft XY haben?
  • Soll ich an Stel­le Z einen Plot­twist einbauen?
  • Braucht mei­ne Geschich­te mehr Introspektion?

Für sol­che Fra­gen gibt es kei­ne objek­tiv rich­ti­ge Ant­wort, die für alle Geschich­ten gilt. Damit Du sie für Dich beant­wor­ten kannst, musst Du Dein Ziel kennen:

Was willst Du mit Dei­ner Geschich­te errei­chen – und vor allem: wen?

Defi­nie­re ganz klar Dei­ne Zie­le und Dei­ne Zielgruppe.

  • Ler­ne Dei­ne Ziel­grup­pe ken­nen, ihre Erwar­tun­gen und ihre Bedürfnisse.
  • Ler­ne Dich selbst ken­nen und Dei­ne Mög­lich­kei­ten, Talen­te und Schwachstellen.
  • Lege fest, wel­che Wir­kung Dei­ne Geschich­te auf Dei­ne Ziel­grup­pe haben soll.
  • Lege Dir einen Plan zurecht, wie Du die­ses kon­kre­te Ziel errei­chen willst.
  • Ler­ne von ähn­li­chen Geschich­ten und deren Publi­kum: Ein guter Autor ist vor allem jemand, der sehr viel liest.

Eine Geschich­te, die jedem gefällt, wirst Du nie schrei­ben kön­nen. Aber eine Geschich­te, die auf eine bestimm­te Grup­pe von Men­schen eine bestimm­te Wir­kung hat, ist durch­aus realistisch.

Perfektionismus ist unproduktiv

Um mit Schreib­tipps bewusst umge­hen zu kön­nen, musst Du Dich aber auch von Dei­nem Per­fek­tio­nis­mus lösen. Denn Per­fek­tio­nis­mus ist vor allem eins:

Selbst­sa­bo­ta­ge und der Aus­druck von einem Min­der­wer­tig­keits­kom­plex.

Wenn Du stän­dig etwas nach­bes­serst, bekommst Du Dei­ne Geschich­te nie geschrie­ben. Denn ich ver­spre­che Dir:

Weil es kei­ne per­fek­te Geschich­te geben kann, wirst Du nie eine schrei­ben. Wenn Du also von Dir selbst immer Per­fek­ti­on for­derst, wirst Du mit Dei­nem Werk nie zufrie­den sein.

Gib es auf, Goe­the sein zu wol­len. Du kannst nur auf Dei­ne eige­ne Wei­se geni­al sein. Des­we­gen musst Du ler­nen, Dir selbst zu ver­trau­en. Denn wenn Du alles per­fekt machen willst, bedeu­tet das, dass Du in Wirk­lich­keit mit Dir selbst unzu­frie­den bist. Du glaubst, dass Du nicht gut genug schreibst, setzt Dich unter Druck und machst etwas, das Du lie­ben soll­test, zu einem Stress­fak­tor. Des­we­gen geht Per­fek­tio­nis­mus ger­ne mal auch nach hin­ten los und die Geschich­te wird nicht bes­ser, son­dern schlechter.

Daher: Ände­re Dei­ne Ein­stel­lung zum Schrei­ben (und auch zu Dir selbst).

Ja, Du bist kein Genie. Du machst Feh­ler. Dei­ne Geschich­te wird vie­len nicht gefal­len. – Aber das ist gut so. Denn alles ande­re wäre gruselig.

Hör auf, an Genies zu glau­ben. Das alles sind und waren Men­schen aus Fleisch und Blut wie Du und ich, und jeder von ihnen hat pein­li­che Feh­ler gemacht. Kon­zen­trie­re Dich lie­ber auf Dei­ne Geschich­te und Dei­ne Ziel­grup­pe. Und wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Dei­ne Geschich­te die beab­sich­tig­te Wir­kung hat, dann gib sie Test­le­sern. Ansons­ten habe ich noch einen Arti­kel mit Tipps, wie Du als Autor einen nüch­ter­ne­ren Blick auf Dei­ne Geschich­te bekommst. Mögen sie Dir eine Hil­fe sein!

Genies und Klassiker

Nun magst Du aber viel­leicht erwi­dern, dass es ja doch Wer­ke gibt, die den Test der Zeit über­stan­den haben. Und Du hast völ­lig recht, wenn Du sagst, dass sie ja etwas Grund­sätz­li­ches rich­tig gemacht haben müssen:

  • Denn es gibt bestimm­te The­men, die für Men­schen aller Jahr­hun­der­te und aller Kul­tu­ren rele­vant sind, weil sie mit dem Mensch­sein an sich zu tun haben. Je inten­si­ver man sich damit aus­ein­an­der­setzt und je weni­ger die­se The­men mit kon­kre­ten Pro­ble­men einer bestimm­ten Zeit und Gesell­schaft ver­knüpft sind, des­to uni­ver­sel­ler und lang­le­bi­ger ist das Werk. Das bedeu­tet aber nicht, dass wir nicht auch Geschich­ten brau­chen, die sich mit den ver­gäng­li­chen Pro­ble­men unse­rer Gegen­wart befassen.
  • Es gibt gewis­se Din­ge und Struk­tu­ren, die auf Men­schen gene­rell eine bestimm­te Wir­kung haben. Genau­so wie es Far­ben und Töne gibt, die beru­hi­gend oder auf­rüt­telnd wir­ken, haben auch bestimm­te Din­ge in Spra­che, Plot und Struk­tur, einen bestimm­ten Effekt. Mit zuneh­men­der Erfah­rung lernst Du den Umgang damit. Die Autoren von Klas­si­kern sind ja auch nicht mit die­sem Wis­sen auf die Welt gekom­men, son­dern muss­ten es sich hart erarbeiten.
  • Nicht zuletzt wird Wer­ken, die in der Ver­gan­gen­heit geschrie­ben wur­den, auch mehr nach­ge­se­hen, weil sie ja in einer ande­ren Zeit und für ein ande­res Publi­kum geschrie­ben wur­den. Ja, ich mag den Herrn der Rin­ge lie­ber als Har­ry Pot­ter, aber Har­ry Pot­ter ist für mich trotz­dem viel ange­neh­mer zu lesen, weil die Bücher für ein moder­nes, jun­ges Publi­kum geschrie­ben wur­den. Und wenn ich den Herrn der Rin­ge lie­ber mag, dann liegt das unter ande­rem dar­an, dass ich an vie­len Stel­len das ein oder ande­re Auge zudrü­cke, weil das Buch ja in einer ande­ren Zeit geschrie­ben wurde.

Schlusswort

Was ich mit die­sem gan­zen Arti­kel ein­gent­lich sagen möch­te, ist schnell zusammengefasst:

Ent­spann Dich!

Dei­ne Geschich­te ist Dein Reich, in dem Du nach Belie­ben Gott spie­len kannst. Denn es ist – ich beto­ne – dei­ne Geschich­te. Du ent­schei­dest, was gut für sie ist. Hole dir Rat und Hil­fe­stel­lun­gen in Form von Schreib­tipps und Model­len, wenn Du sie brauchst. Aber füh­le Dich nie gezwun­gen, etwas zu tun, nur weil ande­re Leu­te mei­nen, dass es Geschich­ten bes­ser macht.

Set­ze nur das um, was Dei­ne Geschich­te bes­ser macht. – Aber ja, dazu musst Du natür­lich wis­sen, was für eine Geschich­te Du schreibst und für wen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert